Das Problem wird ja wohl sein das du bergauf nicht in Position fahren wirst und auf der ebenen Strecke schon oder?
So viel Kraft Klettern auch bringen mag, bringt sie dir nichts wenn du sie in Aeroposition nicht auf die Pedale bringst.
Falls du nicht in Aeroposition fährst sondern auch auf der OD nur Oberlenker bzw Unterlenker unterwegs bist, sollte es reichen wenn du Berge trainierst.
Bezüglich deines Plans, sicher eine harte Nummer, aber du hast ein ziemlich hohes Level und je nachdem wie lange du für die 600 Hm brauchst ist das sicher eine gute Einheit. mit 2x5 min Druck im flachen davor, würde ich aber schauen das ich nicht länger als 20 min bergauf am Anschlag unterwegs wäre vor allem wenn du davor noch Intervalle vom Laufen in den Beinen hast.
Das Problem wird ja wohl sein das du bergauf nicht in Position fahren wirst und auf der ebenen Strecke schon oder?
So viel Kraft Klettern auch bringen mag, bringt sie dir nichts wenn du sie in Aeroposition nicht auf die Pedale bringst.
Falls du nicht in Aeroposition fährst sondern auch auf der OD nur Oberlenker bzw Unterlenker unterwegs bist, sollte es reichen wenn du Berge trainierst.
Bezüglich deines Plans, sicher eine harte Nummer, aber du hast ein ziemlich hohes Level und je nachdem wie lange du für die 600 Hm brauchst ist das sicher eine gute Einheit. mit 2x5 min Druck im flachen davor, würde ich aber schauen das ich nicht länger als 20 min bergauf am Anschlag unterwegs wäre vor allem wenn du davor noch Intervalle vom Laufen in den Beinen hast.
Danke dir, Necon.
Ich werde wohl eher mit normalem Rennrad an den Start gehen (erst fahren lernen, dann das Rad optimieren).
Trotzdem versucht man da ja ne Position einzunehmen, welche bergauf nur schwer simulierbar ist. Dazu kommt noch die Frequenz. Ich muss das in der Ebene also schön brav weiter üben.
Ansonsten versuch ich das Training mal wie geplant. Ich klettere da deutlich länger als 20 Minuten (es wird wohl auch mehr als 600 hm geben). Ich kann aber auch ruhiger starten und dann steigern. Wenn ich das Gefühl bekomme, dass es zu viel des Guten wird, kann ich immer noch abbrechen.
Diese Woche komme ich auf recht hohe Trainingsumfänge. Ich habe mich aber immer überraschend gut erholt und war zu keinem Zeitpunkt ausgelaugt.
Heute habe ich das oben beschriebene Training ausprobiert. Einfahren und Einlaufen gingen sehr gut, bei den Steigerungsläufen merkte ich dann aber die km der letzten Tage schon und ich war nicht ganz so spritzig.
Ich bin dann nur 4 mal die 400m gelaufen in etwa 77 bis 78 Sekunden. Gerade richtig zum warm werden, aber viel schneller währen sie heute ohnehin nicht weggegangen.
Die 2x5min auf dem Rad gingen ganz gut weg und auch das Klettern lief ganz ordentlich. Ich habe für den Hausberg etwa 2 Minuten länger gebraucht als letztes Jahr bei der Bergmeisterschaft und der Puls war natürlich tiefer. Oben war ich geschafft aber nicht total kaputt, da waren noch etwas Reserven. Auf jeden Fall kam ich in einen guten Rhythmus hinein den ich bis oben halten konnte.
Ausgefahren bin ich dann mit dem Rad, Laufen hätte nicht mehr viel gebracht.
Morgen ruhe ich mich mal aus und dann ab Dienstag geht alles wieder von vorne los. So macht es Spass.
Coole Einheit und danach nicht mehr Laufen zu gehen, war sicher vernünftig denn wenn einem etwas den Zahn zieht, dann eben genau das Laufen nach einer anstrengenden Radeinheit!
Ich hab heute mal wieder einen längeren Lauf gemacht. Ich fühlte mich die ganzen 20 km über eigentlich ganz gut, auch wenn ich beim Einwärmen merkte, dass ich nicht ganz so spritzig bin. Auf jeden Fall zeigte die Garmin danach einen Schnitt von 4:42/km und eine mittlere Herzfrequenz von 140.
Anschliessend noch 4 Steigerungsläufe damit die Beine eine Idee kriegen, was richtig Laufen heissen würde .
Am Nachmittag dann noch Schwimmen. Nachdem dies am Wochenende eigentlich sehr gut lief kam ich heute nicht mehr ganz an die gleichen 50er Zeiten heran. Ich hatte bei diesen Wiederholungen aber auch schon ne gewisse Distanz in den Armen. Grundsätzlich ist es glaub schon eher am besser werden. Langsam, ganz langsam geht's vorwärts.