Also in Bissendorf bei Osnabrück(Ligarennen) musste letztes Jahr extra die Radstrecke verlegt werden, damit die Vollsperrung gewährleistet werden konnte.
Der Orga Chef ist immerhin Polizist soweit ich weiss und musste sich dem Verwaltungsgetue auch unterordnen....
Kann ich mir schwer vorstellen. Der Triathlonverband soll gegen die Genehmigung von Trias sein? Unterstützt der jetzt stattdessen Autorennen oder Nordic Walking?
Dass Behörden Probleme machen, scheint mir da plausibler.
Es handelt sich hier um kleine Volkstriathlons, da werden wohl keine Lizenzgebühren an den Verband gezahlt und werden dort auch nicht gemeldet, d.h. man braucht keinen Startpass oder irgendwelche Tageslizenzen, man zahlt ein paar Euro an den Veranstalter für seine Auslagen, fertig. Vielleicht gefällt das den Verbänden nicht?
Es handelt sich hier um kleine Volkstriathlons, da werden wohl keine Lizenzgebühren an den Verband gezahlt und werden dort auch nicht gemeldet, d.h. man braucht keinen Startpass oder irgendwelche Tageslizenzen, man zahlt ein paar Euro an den Veranstalter für seine Auslagen, fertig. Vielleicht gefällt das den Verbänden nicht?
Dann ist das ja auch wieder was ganz anderes. Natürlich hat die DTU kein Interesse daran, Veranstaltungen stattfinden zu lassen, die nicht Ihr selbst unterstehen, d.h. von der DTU genehmigt sind.
Hm, ich glaube auch das die Amis nie auf dem Mond waren, das war bestimmt die Anweisung der Regierung ein Fake zu machen.
Ich denke schon, dass sie auf dem Mond waren. Bin aber überzeugt, dass die Bilder nachher (vorher?) im Studio entstanden sind. Ich fand die schon immer unecht.
Dann ist das ja auch wieder was ganz anderes. Natürlich hat die DTU kein Interesse daran, Veranstaltungen stattfinden zu lassen, die nicht Ihr selbst unterstehen, d.h. von der DTU genehmigt sind.
Ingo
Komisch, in FFM stört's sie auch nicht...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Es handelt sich hier um kleine Volkstriathlons, da werden wohl keine Lizenzgebühren an den Verband gezahlt und werden dort auch nicht gemeldet, d.h. man braucht keinen Startpass oder irgendwelche Tageslizenzen, man zahlt ein paar Euro an den Veranstalter für seine Auslagen, fertig. Vielleicht gefällt das den Verbänden nicht?
warum sollte es ihnen auch gefallen. ich reite gar nicht mal auf der geldschiene rum. ich glaube nicht, dass die veranstalter nicht auch 2-3 euros an den verband weiterleiten würden. was sie abschreckt, sind die normen und standards, die veranstaltungen unter dem label der dtu einhalten müssen (siehe veranstalterordnung). das soll die "marke triathlon" schützen, einheitliche regularien, sicherheitsvorschriften, versicherungsservice usw sicherstellen. bei nicht genehmigten veranstaltungen geht das mitunter drunter und drüber bzw ist gar nicht vorhanden. gerade anfänger, die bei solchen veranstaltungen starten, könnten durch unfaire rennverläufe, ungesicherte radstrecken usw abgeschreckt und von einem weiteren verbleiben beim triathlon abgehalten werden. da der anfänger nur "triathlon" liest oder hört, und mangels erfahrung nicht zwischen dorfveranstaltungen und einem ordentlich organisiertem triathlon unterscheiden kann, könnte ein völlig falsches bild von triathlonveranstaltungen entstehen. es ist klar, das dtu und landesverbände so etwas nicht wollen, zumindest nicht unter dem label "triathlon".