Sprich, höchstwahrscheinlich war in der Vergangenheit das rechte Maß der Belastung dauerhaft überschritten !
Vorsichtige Belastung stimuliert wohl die Regeneration des Knochens.
Diese Bealstung ist natürlich niedriger anzusetzen als beim gesunden, trainierten Fuß; und wenn vor kurzem erst daneben gegriffen wurde, würde ich mich diesmal der optimalen Beastung eher "von unten" nähern ...
Wie wurde denn die Knochendichte gemessen und welches Medikament verschrieben ?
Meine Frau ist Freizeitsportlerin (2 bis maximal dreimal pro Woche laufen), deshalb versteht das keiner, auch der Arzt meinte das ging ja wohl schnell.
Knochendichtemessung kann ich nicht so genau sagen, meine Frau meinte Sie habe Ihren Fuß in so ein Ding reingesteckt (Kauffrau halt), ich habe nur das Diagramm gesehen, zwei Achsen ein flächiger Sollbereich, der aus zwei Geraden mit Knick gebildet wurde, die gerade meiner Frau lag drunter
Medikamente wohl irgendein osteoporose präparat von merckle
edit: hab mal die Verfahren angesehen, tippe aufgrund der geschilderten Größe des Dings auf Sonographie, Tabletten heißen Osteo plus
Medikamente wohl irgendein osteoporose präparat von merckle
Also eine meiner Freundinnen hat vor 4 Jahren, sie war damals 25 auch eine schlechte Knochendichte diagnostiziert bekommen und da meinte der Arzt, dass es immer jüngere Frauen trifft und sie Glück hatte, das es bei ihr durch Zufall entdeckt wurde (sie hatte das auf irgendsoeiner Austellung gemacht). Seitdem nimmt sie auch Präparate.
Ich war noch nicht bei sowas, aber ab 30 sollte jede Frau das dringend regelmäßig kontrollieren lassen weil es so häufig ist.
Deine Frau hat Glück gehabt, dass es frühzeitig erkannt wurde.
__________________ Bevor du mir was fieses antwortest, denk immer daran: "Hexen dürfen das !"
Meine Frau ist Freizeitsportlerin (2 bis maximal dreimal pro Woche laufen), deshalb versteht das keiner, auch der Arzt meinte das ging ja wohl schnell.
Überlastung ist ja immer relativ zu sehen. "Zwei- bis dreimal pro Woche" heißt insofern nichts. Für den einen oder in bestimmten Phasen kann es viel zu viel sein, für den anderen oder in andere Phaen wiederum viel zu wenig ...
Zitat:
Knochendichtemessung kann ich nicht so genau sagen, meine Frau meinte Sie habe Ihren Fuß in so ein Ding reingesteckt (Kauffrau halt), ich habe nur das Diagramm gesehen, zwei Achsen ein flächiger Sollbereich, der aus zwei Geraden mit Knick gebildet wurde, die gerade meiner Frau lag drunter
Ich bin nun auch kein Arzt.
Ich denke mir nur, daß man, je nach Meßmethode, nach einer längeren Überlastungsperiode auch einen lokalen Rückgang der Knochendichte feststellen kann.
Insofern stellt sich mir die Frage, ob dieser (lokale ?) Rückgang Folge einer Überlastung ist, oder umgekehrt, eine anderweitig bedingte, grundlegende Verminderung der Knochendichte ursächlich für den Bruch ist.
Zitat:
Medikamente wohl irgendein osteoporose präparat von merckle
Ich ganz persönlich würde nicht "irgendein Präparat" nehmen, wenn ich nicht genau wüßte, wofür und warum ...
Ernährung und Mineralhaushalt durchchecken kann nicht schaden ...
Ich ganz persönlich würde nicht "irgendein Präparat" nehmen, wenn ich nicht genau wüßte, wofür und warum ...
Ich nehms ja auch nicht, meine Frau glaubt zu wissen, dass es die Knochendichte positiv beeinflussen würde (so die intention des Arztes), inwiefern Medikamente und speziell dieses ausser dem Zweck der Erhaltung der Pharmaindustrie auch dem angedachtenZweck dienen vermag ich nicht zu beurteilen. Der Arzt scheint dran zu glauben oder er bekommt provision
Übrigens, ich hatte imEdit zum letzten Beitrag noch was übers medikament ergänzt
Ursache müssen nicht nur die Laufumfänge sein. Da kämen auch ungünstiger Laufstil, unpassende Laufschuhe, ggf. notwendige Einlagen etc. in Frage. Ich bin nach meinem Ermüdungsbruch angefangen oft barfuss zu laufen und häufig (auch barfuss) Lauf-ABC zu machen um die Fussmuskulatur zu kräftigen und den Laufstil zu verbessern. Gute Dämpfung durch die Stützmuskulatur im Fuss und der Wade reduziert auch erheblich die Belastung, ebenso wie ein aktiver Laufstil bei dem man nicht passiv auf den Fuss aufprallt.
Generell gilt, daß Frauen, die die Pille nehmen, ein erhöhtes Risiko eingehen, Ermüdungsbrüche zu erleiden. Würde also mal in diese Richtung forschen, falls es zutrifft.
im Übrigen gilt das von Meik, Ermüdungsbrüche brauchen eine ganze Zeit Vorarbeit.
Zum Laufen: Auf jeden Fall versuchen, Aquajogging zu betreiben. Auch wenns albern ausschaut.
Sofern das Röntgenbild und die Arztdiagnose eine Belastung nicht geraten erscheinen lassen, würd ich auch nicht zum Laufen zuraten.
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"Ich hab das gar nicht gewußt!!"
Live is a bitch and then you die
Hallo,
also ich hatte mal einen Ermüdungsbruch im linken Oberschenkel.
Mir hat Magnetfeld sehr gut geholfen, außerdem hochdosiert Calcium und Vitamin D3( von Sanct Bernhard, 3,95 Euro). Außerdem gibt es noch SYMPHYTUM (Homöopathisches Mittel,Topfen). Mit sportlichen Sachen wäre ich vorsichtig, selbst schwimmen bringt eine Unruhe in den Fuß, die ja eigentlichnicht erünscht ist. Den Oberkörper kann man trainieren, lieber etwas warten, als zu frü anfangen. Kenne jemanden, der hat ganze 5 Monate mit so einem Bruch im Schienbein rumgemacht. Der Knochen bricht langsam (durch Übermüdung) nicht wie bei einem schnellem Bruch evt Unfall. Der Stoffwechsel muß gut wiederhergestellt werden, um die ganze Substanz zu stärken.