ich hoffe du kriegst das wieder hin. Ich versuche es in diesen Fällen immer mit Mobilat Duoaktiv. Meistens hat es geholfen und schaden tut's auch nicht.
Ich hab' aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass sich so 1 -2 Wochen vor dem Marathon oder einem anderen wichtigen Wettkampf irgendwelche unterschiedlichen Zipperlein einstellen, die sich dann beim Startschuss und auch nach dem Marathon einfach in Luft aufgelöst haben. Evtl. hat es mehr mit dem Kopf zu tun. Also, denke positiv, das schaffst Du schon! Ich drück dir die Daumen.
(...)
Also, was kann ich Eurermeinung nach kurzfristig für meine "Haxe" tun, um nächste Woche noch die 42km halbwegs locker laufen zu können? Erholung ist für danach eingeplant
Auf jeden Fall nicht Dehnen!!!
Jetzt ist alles falsch, was diesen Bereich noch mehr belastet. Ich würd mir ne Packung Phlogenzym holen und viel trinken.
Versuche bis zum Marathon diesen Bereich wenig zu belasten und hoffe darauf, dass du die 42,2 km ohne Schmerzen durchstehst.
ich hoffe du kriegst das wieder hin. Ich versuche es in diesen Fällen immer mit Mobilat Duoaktiv. Meistens hat es geholfen und schaden tut's auch nicht.
Ich hab' aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass sich so 1 -2 Wochen vor dem Marathon oder einem anderen wichtigen Wettkampf irgendwelche unterschiedlichen Zipperlein einstellen, die sich dann beim Startschuss und auch nach dem Marathon einfach in Luft aufgelöst haben. Evtl. hat es mehr mit dem Kopf zu tun. Also, denke positiv, das schaffst Du schon! Ich drück dir die Daumen.
Diver
Gerade kurz vor so einem wichtigen Wettkampf würde ich das nicht direkt mit Mobilat angehen; zum einen ist die abschwellende Wirkung von reinem, blödem Quark zumeist um Längen besser als sämtliche Packungen von Mobilat, Voltaren und Konsorten zusammen, zum anderen animiert aktive Schmerzunterdrückung eher dazu, das System zu überlasten- "Tut nicht weh, so schlimm kann's nicht sein, geh ich halt laufen"... Wenn Du Dich nicht mehr bewegen kannst aufgrund dessen, okay, andernfalls würde ich's lassen und nicht zu sehr mit Pharmamittelchen von aussen drangehen...
Nichtsdestotrotz gute Besserung!
Hast Du inzwischen denn rausbekommen, was genau die Probleme der Waden sind?
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“Radeln unter 200km ist für mich Kurzdistanz.“
Ina, fährt nur Ultras
Mensch, Engelchen,
so'n Mist. Mir haben bei Wadenproblemen immer "Trombosestrümpfe" geholfen. Ich hab einfach nen alten Socken unten aufgeschnitten und den Strumpf über Nacht über die Wade gezogen und ggfls. auch am Tag angelassen. 3 Tage vor dem Köln-Tria hab ich Probleme am Oberschenkel damit auch wegbekommen. Das waren dann aber richtige Trombosestrümpfe, die hoch rauf gehen. Das waren aber immer Probleme, die sich originär in der Wade bzw. auf der Oberschenkel-Rückseite gehabt und nicht sowas, was zuerst am Schienbein aufgetreten ist. Aber mit dem Druck kannste ja auch nix falsch machen. Ruhe ist mit Sicherheit auch wichtig. Du hast trainiert, da mußt Du jetzt keine Klimmzüge machen. Gesund am Start stehen ist das wichtigste. Viel Glück, hoffentlich klappt's!
- aktueller Stand... seit Donnerstag langsame läufe bis max 10km gemacht, morgen der letzte 10er, danach nur noch 6, 5 und ein 3er (will der Plan so, also). Schmerzen bzw. das ziehen ist fast weg und ich bin soweit guter Dinge für Sonntag, wird schon schiefgehen
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