Falls das Problem noch nicht gelöst ist, hier vielleicht meine Denkanstöße oder Vorgehensweise:
- für mich klingt das nach Zugreibung. Beim Rennrad würde man sagen: am STI aufgeribbelt. Beim Triathlonrad kanns direkt hinterm mechanischen Shifter oder weiter in der Zugverlegung am Feineinsteller - falls verbaut - hängen. Oder unten am Innenlager (selten) oder vielleicht auch hinten am von dir besagten Endstück. Gängigkeit ohne angeklemmten Zug o.ä. testen. Das sollte schon flutschen.
- Das Schaltwerk steht wirklich etwas komisch, aber vielleicht noch gerade am Limit. Kettenlänge passt? Geht groß/groß? Vorsicht beim Schalten auf groß/groß, nicht dass du das Schaltwerk abreißt.
- Bezüglich Kettenlänge: Wurde das Ritzel auf ein größeres getauscht?
- B-Screw bzw. Umschlingungsfaktor oder auch Gängigkeit vom Schaltwerk prüfen, ob das frei schwingen kann. Shimano hat ja eigentlich eine schöne Technik, dass man mit der B-Screw viel falsch machen kann - gegenüber SRAM Etap 11fach

. Aber meine laut Forum totgeglaubte läuft immer noch mit richtiger Kettenlänge.
- Kettenlängung getestet? Vielleicht ist die Kette durch und es schaltet deswegen schlecht?