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Alt 09.09.2008, 08:54   #9
dasilva65
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Registriert seit: 16.05.2008
Ort: München
Beiträge: 502
Zitat:
Zitat von macoio Beitrag anzeigen
Was für Trainingsumfänge hast du denn gemacht um auf die bisherigen Zeiten dieses Jahres in deiner Signatur zu kommen?
Eigentlich bei weitem nicht so viel wie hier im Forum oftmals gesagt wird.
Ich hab von einer Seite (nicht Tri-Szene, die kannte ich noch nicht) einen Volksdistanz-Tria Plan (6xpro Woche 12 Wochen lang)
Da hab ich aber A) nur 10 Wochen gemacht, dann B) nur 4-5 mal pro Woche und C) auch nicht in dem Umfang, da ich (vor allem im Schwimmen) nicht so weit war.

Ich hab 11 Wochen vorm Tria entschlossen mich anzumelden ohne viel an Sport gemacht zu haben die 2-3 Jahre davor.

Aber Umfang in etwa so: 1x 60min radfahren, 1x 40min laufen, 1x 50min radfahren und 20-30min laufen, je nachdem wie ich mich fühlte und wie ich drauf war 1 oder 2x schwimmen.

Für den letzten 10km Lauf hab ich mit dem Plan oben angefangen aber auch mehr schlecht als recht, bis ich den Plan hatte.

Da mir der Tria Plan ganz gut gefallen hatte hab ich mnir den KD-Plan geholt und ihn statt 24Wochen auf 32 gestreckt, da A) meine Frau sonst stress macht und B) ich noch nen Halbmarathon in Angriff nehmen will, der ja auch noch die ein oder andere Laufeinheit extra abverlangt.
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Alt 09.09.2008, 09:56   #10
trifeminine
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Registriert seit: 20.10.2007
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Beiträge: 57
Zitat:
Zitat von dasilva65 Beitrag anzeigen
Nun die anderen Wochen wird der Umfang gesteigert. Also langer Dauerlauf immer 10min mehr. Bei den anderen Läufe erhöhe ich das mehr nach Gefühl - eben was geht -, wobei bei Intervall nur die Intervalle mehr und/oder die Länge der Intervalle länger werden.
grundsätzlich passt das, würd die belastung in deinem fall aber nur über zwei wochen steigern, dann etwas zurückschalten, dann wieder zwei wochen, usw.
den langen lauf um 10min steigern - da kommst halt relativ schnell auf einen für 10km-training doch etwas zu langen lauf, da würd ich eher auf eine zusätzliche laufeinheit pro woche setzen, anstatt den einen lauf immer weiter zu verlängern

jetzt hast noch fünf wochen ...
würde das etwa so machen:
woche 1 belastung
woche 2 belastung
woche 3 entlastung
woche 4 belastung
woche 5 tapern

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Alt 09.09.2008, 11:20   #11
pXpress
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Ohne das jetzt bös zu meinen, in Deinem derzeitigen Leistungsbereich halte ich Intervall-/Tempotraining für relativ sinnfrei.

Wenn Du regelmässig anstatt 3x 4bis 5x die Woche laufen gehst wirst Du automatisch schneller mit Aufbau der Grundlage.
Das ganze GA 1-4 Gedöns kannst Du eigentlich stecken lassen.
Vor einem vernünftigen Tempotraining sollte man sich zuerst einmal eine vernünftige Grundlage erarbeiten, die ist das Grundgerüst im Ausdauersport. Tempoarbeit ist immer ein relative geringer Trainingsanteil am Gesamttraining eines Ausdauersportler.
Darauf aufbauend kann man dann irgendwann mal mit Tempotraining starten, sehe ich aber im ersten Jahr keinen Handlungsbedarf für. Regelmässige Wettkampfteilnahmen reichen da schon aus.

Wenn Du zum Beispiel:

1x 80-100 Min langsam locker
2x 50-60 Min. locker bis zügig
1-2 30-40 Min locker

läufst, sollte das schon reichen.

Bin am Anfang meiner Läuferkarriere im Prinzip so gelaufen, ganz ohne Tempotraining bin ich damals dann nach einem Jahr die 10 unter 40 gelaufen und habe mich auf dem HM um 15 Minuten verbessert.

just my 2 cent
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Alt 09.09.2008, 11:25   #12
trifeminine
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Ort: Wien
Beiträge: 57
also ich finde nicht, dass es vom momentanen stand auf die 10km abhängt.
grundlage kann er doch übern winter genug aufbauen, jetzt möchte er in den nächsten wochen nochmal einen 10er laufen. Dafür auch schnelle Sachen zu trainieren, ist doch ok.
Klar ist natürlich, dass Grundlage wichtig ist. Aber dass jeder nur mit Grundlagentraining den 10er einfach so unter 40min läuft, wage ich zu bezweifeln
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Alt 09.09.2008, 11:42   #13
pXpress
Szenekenner
 
Benutzerbild von pXpress
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Iserlohn
Beiträge: 2.064
Das habe ich auch nicht gesagt, ich war ja damals auch 20 Jahre jünger ;-).
Ich bin da eher konservativ und befürworte einen behutsamen Aufbau und da steht zuerst die Grundlage und dann die Tempoarbeit im Vordergrund. Ich hab leider in den letzten 20 Jahren zuviele gesehen die zu viel zu schnell trainiert haben und dann schnell von Wehwechen heimgesucht wurden. Und auch mit langsam laufen wird man schneller.
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Alt 09.09.2008, 12:09   #14
trifeminine
Szenekenner
 
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Ort: Wien
Beiträge: 57
Zitat:
Zitat von pXpress Beitrag anzeigen
Ich bin da eher konservativ und befürworte einen behutsamen Aufbau und da steht zuerst die Grundlage und dann die Tempoarbeit im Vordergrund.
dabin ich voll auf deiner linie, allerdings denke ich absolu nicht, dass die schnellen sachen zwingend besonders "gefährlich" sind und jemanden kaputtmachen. wenn die einheiten gut aufeinander abgestimmt sind und dazwischen genug regeneration (!) erfolgt, sehe ich da kein problem. ich denke, 4-5 laufeinheiten die woche sind riskanter als 3 einheiten, die vielleicht für sich etwas härter sind. warum denke ich das: einfach weil sich das kreislaufsystem schneller erholt und aufbaut als der bewegungsapparat
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