Er sagt von sich selbst, er kenne sich mit hochintensivem Training und Ketose aus. Ich finde das durchaus interessant.
Wenn Andi gesund am Start steht, gehört er zu den besten Mittel- und Langstrecklern der Welt. Das beweisen seine zahlreichen Siege bei 70.3-Rennen, sowie seine Schlachten mit Sebastian Kienle in Frankfurt. Er kann einen "Sebi in Topform" herausfordern.
Also unverletzt an den Start. Deswegen zucke ich beim Thema hochintensive Intervalle etwas zusammen. Vielleicht führen sie erst recht zu Verletzungen, vielleicht sind sie jedoch ein hilfreiches Mittel gegen Verletzungen, die von hohen Umfängen herrühren. Es ist interessant und bin gespannt, wie es laufen wird.
Gegenüber Ketose bin ich skeptisch. Ich weiß nicht, ob das bei Andi eine Rolle spielen wird. Das Rennen in Roth war diesbezüglich eher ein Rückschlag. Wir werden sehen. Spannend ist es auf jeden Fall.