Wie gesagt Mallorca ist schon sicher. Die anderen Beiden streiche ich. Die hätte ich jetzt nur gemacht, weil ich in Hannover wohne, und es sozusagen ein "Heimspiel" wäre.
oder, ich überlege gerade in diese Richtung, da ich auch in FFM starte, in Hannover die Langdistanz machen, aber nur den Swim und Bike Part + 10km anlaufen. Dann hat man eine der Big Days mit guter Motivation.
Wenn ich eins nicht machen würde, dann einen Wettkampf mit geplantem Ausstieg.
Entweder Wettkampf oder Training. Aber mit startnummre aussteigen ohne das es nen wirklichen Grund gibt würde ich garnicht erst Anfangen.
Man kann die Sprints schon machen, denke ich. Kommt drauf an, wie der Aufwand drumherum ist. Wenn der Wettkampf nicht zu weit weg ist und der Start morgens, dann kann man doch abends auch noch 2-3h locker aufs Rad sitzen.
Edit: ich lese gerade es ist die erste LD. Dann im Zweifel, wie Arne schon ansprach, in die Ausdauer investieren und weniger Wettkämpfe.
oder, ich überlege gerade in diese Richtung, da ich auch in FFM starte, in Hannover die Langdistanz machen, aber nur den Swim und Bike Part + 10km anlaufen. Dann hat man eine der Big Days mit guter Motivation.
Zitat:
Zitat von ph1l
Wenn ich eins nicht machen würde, dann einen Wettkampf mit geplantem Ausstieg.
Entweder Wettkampf oder Training. Aber mit startnummre aussteigen ohne das es nen wirklichen Grund gibt würde ich garnicht erst Anfangen.
Kann und darf er machen - mir persönlich wäre das aber erstmal unsympathisch. Ich bin da bei ph1 und versuche in Wettkämpfen das Ziel zu sehen. Im Training bereite ich mich auf das "Ziel sehen" vor.
Unsympathisch, weil ich so einen Trend nicht gut finde.
Als Wettkämpfer orientiere ich mich an Konkurrenten,die dann plötzlich raus gehen und sich in den Biergarten setzen
Als Finisher und PB-Jäger, der einiges an Anstrengung für seine Ziele in den Wettkampf legt, finde ich ein Mitstreiter der sich es gemütlich macht, auch nicht so toll.
Als Veranstalter würde mir bei einem Trend in diese Richtung, der Respekt für die mühevoll organisierte Veranstaltung fehlen. Zudem würden mich die hohen DNF-Quoten ärgern, die dem Wettkampf einen seltsamen und abschreckenden Touch gibt.
Ist aber nur meine Sicht auf "geplante Abbrecher".
Akzeptieren und Einverstanden bin ich mit angemeldeten Sportlern, die z.B. wegen einer Verletzung den Lauf nicht absolvieren können, ohne sich dabei zu schaden. Wenn so jemand bereits gezahlt hat und dann notgedrungen nach Rad raus geht, finde ich das okay.
Wie gesagt Mallorca ist schon sicher. Die anderen Beiden streiche ich. Die hätte ich jetzt nur gemacht, weil ich in Hannover wohne, und es sozusagen ein "Heimspiel" wäre.
Wenn es dein Heimspiel ist, und du bock drauf hast, mach sie doch. Wenn es deine erste LD ist, wird es dir ja vermutlich auch nicht so sehr auf deine Zeit ankommen. Das Hobby soll ja schließlich auch Spaß machen. Du kannst es ja auch gut mit Training kombinieren, da du ja nicht viel Anreise hast und noch vorher oder nachher mehr radfahren könntest.
Alternativ warte erst mal ab, wie sich dein Training entwickelt und schau dann relativ spontan. Oder ist Hannover schnell dicht?
Ich würde die Vorbereitungswettkämpfe komplett streichen.
Ich würde das "Vorbereitung" vor dem "Wettkampf" streichen und bei Lust und Laune an der OD und auch am Sprint teilnehmen. Ohne es als Vorbereitung zu sehen.
Mal angenommen in Frankfurt geht für dich alles schief. Ein DNS oder DNF.
Was haste dann die ganze Saison gemacht? Trainiert für nichts!
Wettkämpfe machen doch auch Spaß und sind das Salz in der Suppe des Trainingsalltags. Und nach einer am Anschlag geballerten OD dann nochmal z. B. zwei Stunden Radfahren hat in meinen Augen durchaus einen Trainingseffekt.
Kann und darf er machen - mir persönlich wäre das aber erstmal unsympathisch. Ich bin da bei ph1 und versuche in Wettkämpfen das Ziel zu sehen. Im Training bereite ich mich auf das "Ziel sehen" vor.
Unsympathisch, weil ich so einen Trend nicht gut finde.
Als Wettkämpfer orientiere ich mich an Konkurrenten,die dann plötzlich raus gehen und sich in den Biergarten setzen
Als Finisher und PB-Jäger, der einiges an Anstrengung für seine Ziele in den Wettkampf legt, finde ich ein Mitstreiter der sich es gemütlich macht, auch nicht so toll.
Als Veranstalter würde mir bei einem Trend in diese Richtung, der Respekt für die mühevoll organisierte Veranstaltung fehlen. Zudem würden mich die hohen DNF-Quoten ärgern, die dem Wettkampf einen seltsamen und abschreckenden Touch gibt.
Ist aber nur meine Sicht auf "geplante Abbrecher".
Akzeptieren und Einverstanden bin ich mit angemeldeten Sportlern, die z.B. wegen einer Verletzung den Lauf nicht absolvieren können, ohne sich dabei zu schaden. Wenn so jemand bereits gezahlt hat und dann notgedrungen nach Rad raus geht, finde ich das okay.
sehe euren Punkt! Danke fürs teilen. Werde dann meine Planung ändern, weil das habe ich so nicht bedacht
Ich wäre für Wettkämpfe machen, wenn sie dir Spaß machen und dich motivieren! Habe ich immer so gehalten und bin gut damit gefahren. Dieses Jahr - Vorbereitung Frankfurt- habe ich dann auf Vernunft gehört und mich auf dieses Rennen fokussiert: musste wegen der Hitze abbrechen und war total frustriert: 8 Monate gezieltes Training "umsonst".
Zum Glück war Zürich noch offen und ich bin drei Wochen später dort gestartet und konnte finishen, somit nahm das Ganze ein gutes Ende. Aber ich werde es nächstes Jahr wieder wie früher halten und Vorbereitungswettkämpfe machen, nicht wegen irgendwelcher Zeiten sondern einfach um den Druck auf das "finale" Rennen rauszunehmen. Und weil ich mich dann auf den "kleinen" Strecken auf den großen Tag freue.