Am Abend davor, letztes Jahr waren es drei, dieses Jahr würde ich mal auf zwei tippen, da ich älter und seriöser geworden bin (und außerdem das letzjährige Ziel nur "Spaß" hieß). Irgendwann im Laufe des Abends wird auf alkoholfreies umgestiegen.
Wie, Du hast ein drittes ohne mich getrunken??????????
Aber eins geht immer..............
Klar, du warst ja auch letztes Jahr schon älter und seriöser .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Man sollte sicher nicht immer nur den Leistungsaspekt sehen, insofern ist ein Bierchen als verdienter Abschluss einer langen Trainingszeit sicher ok. Doch der Glaube an indirekte positive Wirkungen des Alkohols durch besseren Schlaf ist widerlegt.
Alkohol erleichtert das Einschlafen, vermindert aber den Erholungseffekt des Schlafs. Außerdem ist der Fettstoffwechsel reduziert, solange man Alkohol im Blut hat. Wer um 23 Uhr mit 0,8 Promille (= 4 Glas Bier) ins Bett geht, der hat morgens um 7 Uhr immer noch einen Restalkohol von 0,1 Promille. Dazu kommen bei manchen Probleme mit dem Elektrolythaushalt ("3 getrunken, 5 geschifft") am nächsten Tag.
Insofern ist das Bier nach der Finishline klar besser.
Habe das Bierchen, besonders das Kalte direkt nach dem Training, sein lassen, als mir die Umfänge langsam zu anstrengend wurden (ca. drei-vier Monate vor Start).
Das erste Bierchen danach sollte das im Ziel sein. Da war ich aber so breit, daß mehr als zweimal nippen nicht drin war. Salamibrötchen und ne dicke gewürzte Pommes kammen da viel besser.
Und vor allem: Das Frühstück am nächsten Morgen. Mann, da haben die perversesten Sachen auf meinem Teller gelegen. Lecker!!
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