Danke für die ganzen guten und tollen Antworten. Ich habe schon geahnt, das beides, also Berge und Laufen, schwer zu kombinieren ist
@MarcoZH
Auf meinem Hobby Niveau brauche ich wohl keinen Wattmesser Ich werde einfach einen Pass fahren und danach nur 20-30km locker ausfahren. Vielleicht bringt das ja was.
@NBer
Coole Antwort, Danke
@tofino73
Danke für dein Buch Tipp. Ich werde es mir zulegen
Danke für die ganzen guten und tollen Antworten. Ich habe schon geahnt, das beides, also Berge und Laufen, schwer zu kombinieren ist
Naja - es kommt ja auch ein bisschen darauf an wie Du die Berge fährst. Ich vermute mit ziemlich hohem Krafteinsatz. Das macht dann schnell die Beine "kaputt". Wenn der Krafteinsatz geringer ist und die Tretleistung mehr über die Trittfrequenz als über den Krafteinsatz erbracht wird, kann das schon ganz anders aussehen. Allerdings vermutlich nicht von jetzt auf gleich, sondern allmählich. Man muss sich daran gewöhnen anders zu fahren wie gewohnt.
Naja - es kommt ja auch ein bisschen darauf an wie Du die Berge fährst. Ich vermute mit ziemlich hohem Krafteinsatz. Das macht dann schnell die Beine "kaputt". Wenn der Krafteinsatz geringer ist und die Tretleistung mehr über die Trittfrequenz als über den Krafteinsatz erbracht wird, kann das schon ganz anders aussehen. Allerdings vermutlich nicht von jetzt auf gleich, sondern allmählich. Man muss sich daran gewöhnen anders zu fahren wie gewohnt.
Mir wurde immer gesagt, grosser Gang, wenig tretten wäre super
Das hängt in erster Linie mit dem Berg doch garnicht zusammen?!
Du fährst bergauf halt härter, weil Du Dich nicht zurückhalten kannst, oder weil der Berg zu steil für Deine Übersetzung ist. Grundsätzlich könnte man, wenn man wollte, auch bergauf lockerer fahren. Ist halt ne Frage, ob man dazu Bock hat.
Wenn man das tut leidet das Laufen unter dem Radfahren genausoviel oder wenig als wenn Du flach fährst.
Auch ansonsten gilt das Gleiche wie für jedes andere Training... Wenn Du bergauf härter fährst, brauchst Du danach halt länger für die Regeneration als wenn Du lockerer fährst.
Das kann man super nutzen und am Ende sogar einen Vorteil (!!) daraus mitnehmen. Auch fürs Laufen. Du musst nur Dein Training danach ausrichten.
Ich sehe jedenfalls keinen Zusammenhang zwischen HM im Radtraining und Laufzeiten im WK.
irgendwo sagte mal ein profi: "ein berg ist nur so hart wie man ihn fährt".
Ja, aus Sicht guter Radler wird's wohl so sein. Schwache Radler müssen halt ab einer bestimmten Steigung raus aus der Komfortzone.
Aber gilt nicht für alle Radler: Wer nicht streng nach Watt- oder Puls-Messer fährt und seine Hausstrecke verlässt um einen Pass zu fahren, wird immer härter treten. Das weniger gewohnte - geringe - Tempo nervt einfach.
Ja, aus Sicht guter Radler wird's wohl so sein. Schwache Radler müssen halt ab einer bestimmten Steigung raus aus der Komfortzone.
Aber gilt nicht für alle Radler: Wer nicht streng nach Watt- oder Puls-Messer fährt und seine Hausstrecke verlässt um einen Pass zu fahren, wird immer härter treten. Das weniger gewohnte - geringe - Tempo nervt einfach.
Ist das nicht der eigentliche Sinn von HM?
Ist ja auch kein Problem das so zu machen. Muss man in der Trainingsplanung halt berücksichtigen.