.....wobei grundsaetzlich gegen Berganlaeufe/Treppenlaeufe/Widerstandslaeufe nichts zu sagen ist ... geschadet haben die noch nie.....
aber hallo, ich könnte dir ganze abhandlungen von sportlern mit körperlichen beschwerden/verletzungen nach dem einsatz solcher trainingsmittel berichten.
ich selbst habe mir mal ein fast halbjährig andauerndes schienbeinkantensyndrom eingehandelt, nur weil ich mal eine zeitlang auf profiliertes terrain beim laufen gegeangen bin. und da waren noch keine absichtlichen berganläufe oder so dabei.
es ist, wie du schon schreibst, grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, aber der einsatz solcher trainingsmittel muss vorbereitet sein.
bin selbst sowohl solo als auch auf der OD sub40, also von wegen paar Sekunden den A. aufreißen? Kann man ja gleich den TP von sub40 hernehmen, so groß sollten die Unterschiede nicht sein z.B wenn man 39:27 min sec stehen hat. Da würd ich mir dann lieber einen schnellen und flachen Kurs suchen, und fertig. Oder gleich sub38 anpeilen und massiver als im Steffny Intervalle trainieren.
Schau vielleicht mal in diesen Thread im Runnersworld Forum. Da hab ich einige Einheiten rausziehen können. Sind jetzt keine Pläne aber dafür halt Einheiten, die du dir zusammensetzen kannst, wenn du ein bischen Erfahrung hast, wie du was verträgst. Das scheint wohl bei vielen auch ganz gut zu den Zielzeiten zu passen.
Es gibt doch nichts schöneres als selber kreative Einheiten auszudenken und zusammenzubasteln. Solche die herausfordern aber auch was bringen. Mit ein bisschen Ideenreichtum muss man keine Einheit mehrmals laufen, wobei man dann auch den Fortschritt nicht ganz so offensichtlich sieht. Aber das ist manchmal eh trügerisch, weil man die Trainings ja nicht jedes Mal mit dem gleichen Vorprogramm läuft.
aber hallo, ich könnte dir ganze abhandlungen von sportlern mit körperlichen beschwerden/verletzungen nach dem einsatz solcher trainingsmittel berichten.
ich selbst habe mir mal ein fast halbjährig andauerndes schienbeinkantensyndrom eingehandelt, nur weil ich mal eine zeitlang auf profiliertes terrain beim laufen gegeangen bin. und da waren noch keine absichtlichen berganläufe oder so dabei.
es ist, wie du schon schreibst, grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, aber der einsatz solcher trainingsmittel muss vorbereitet sein.
Ja nee ... ich will jetzt niemanden dazu verleiten, taeglich 30 min den Berg hochzuzocken. Hin und wieder einstreuen, vor allem dann, wenn man keinen Bock drauf hat. Was nicht heiszt, man solle nicht auf die Stimme seines Koerpers hoeren. Die Stimme des Schweinehundes von der des Koerpers unterscheiden koennen Hin und wieder einstreuen und wie alles mit Masz und Ziel ....
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Zähne zusammenbeißen und die Brocken runterschlucken!
So, mein Plan steht soweit. Ich bin gespannt was raus kommt. Insgesamt besteht er aus 5 Einheiten die Woche.
- 1x Bahn / Intervalle
- 1x Tempodauerlauf oder Bergläufe (siehe Frage unten)
- 1x langer GA Lauf
- 2x normale GA Läufe
Bisher habe ich noch nicht mit Bergläufen gearbeitet. Wie sind eure Erfahrungen? Sind Bergläufe den Tempodauerläufen zu bevorzugen, oder kann man das nicht miteinander vergleichen?
Ob Berg-, oder TD Läufe kommt meiner Erfahrung nach auch immer auf die Jahreszeit, bzw den Saisonzeitpunkt drauf an.
Bergläufe geben richtig Bums in die Beine, der bringt dir aber nichts, wenn du ihn nicht auf die Straße bringst. Da kommen dann die TDL ins Spiel
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Win and lose, fast and slow, strong and weak - those are just categories.
If you do it with passion, you will not lose.
If you do it with love, you will not lose.