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Alt 22.08.2016, 22:18   #9
mrtomo
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Nabend
Bevor ich zum Triathlon gekommen bin war ich Fußball-Schiedsrichter. Dafür habe ich nur Laufen trainiert, aber ganz anders als für den Triathlon. Viel mehr auf kurze, schnelle Sprints und weniger auf die Distanz und konstante Geschwindigkeit. Als Schiedsrichter kann man durch sein Stellungsspiel die Bewertung von Zweikämpfen usw. besser beurteilen. Dafür muss man sich immer kurz und schnell neu positionieren auf dem Fußballfeld.
Ich habe meinen ersten Laufwettkampf Silvester 2014 gemacht. Davor bin ich nie Wettkampf-mäßig unterwegs gewesen.
Ich habe dann einfach das gemacht worauf ich Lust habe. 2014 waren die Umfänge immer um 1h und viel mehr auf der Bahn oder dem Sportplatz.
Seit dem, 2015, habe ich mich mehr auf die Läufe über 10 Kilometer konzentriert und bin dann im April meinen ersten Halbmarathon gelaufen. Innerhalb von April bis September habe ich mich auf den HM deutlich verbessert.
Im April bin ich eine 1h45m gelaufen, im September dann eine 1h30m. Dieses Jahr habe ich noch keinen HM, aber einmal im Training bin ich 1h32 gelaufen.

Laufen macht mir von allen 3 Disziplinen auch am meisten Spaß und ich gehe wirklich gerne auf die Bahn oder auf die langen Kieswege bei uns am Lech. Da sind zwei sehr schöne Runden - 10 und 20 Kilometer.

Viele Grüße und danke für die Anfeuerung. Werde ich genießen und sicher auch brauchen.
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Alt 22.08.2016, 22:26   #10
Bike-Felix
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Was ich noch anmerken möchte - eine Olympische Distanz ist bereits verdammt lang, besonders im Allgäu
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Alt 27.08.2016, 18:03   #11
mrtomo
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Rad Triathlon Rad

Servus an alle.
t-8 Tage bis zur Mitteldistanz am und im Walchsee. Die letzten Trainingseinheiten werden gerade unter Dach und Fach gebracht. Morgen und am Montag werde ich nochmal hart schwimmen gehen und dann Dienstag bis Donnerstag nichts machen. Am Freitag eine lockere Einheit und am Samstag eine Runde auf der Laufstrecke. Dann kann es am Sonntag los gehen.

In der letzten Woche haben wir, zwei Jungs aus dem Verein, spontan den 3muc Triathlon an der Ruderregatta in Oberschleißheim ausgesucht. Samstag Sprint und Sonntag Olympische Distanz. Nachdem ich morgen nicht kann, haben wir uns für heute entschieden. Plan gefasst und umgesetzt :D
Bericht zu meinem Tag bisher:

Es ist 7 Uhr und der Nebel hängt über den Felder zwischen Augsburg und Dachau. Wir, Daniel und ich, treffen uns in Augsburg mit den Rädern. Der Wetterbericht sagt einen warmen, heißen Tag voraus. Wir setzen uns auf die Sättel und machen uns auf den Weg Richtung München. Denn eine Sprintdistanz ist ja keine Lange Distanz. Und warm wird man dabei auch nicht unbedingt. Also waren die Zeitfahrräder auch bereits vor dem Rennen auf dem Asphalt. Etwas mehr als 50 Kilometer waren es laut Navi. Über Friedberg, Odelzhausen nach Dachau weiter bis Oberschleißheim. Eine schöne, am Samstag morgen sehr ruhige Strecke. Der Nebel war so dicht, dass wir an manchen Stellen nur 50 Meter weit gesehen haben. Am Lenker ist das kalte Wasser aus der Luft kondensiert. Die noch etwas langen Klamotten sind etwas feucht geworden. Aber es war gut, schnell und hat Spaß gemacht. Knapp 1 3/4 Stunden später sind wir angekommen. Bereits schöne +50km in den Beinen mit einem 32ger Schnitt. Nachgemeldet für das Rennen. 2 Startgruppe. 10.45 Startzeit. Entspannt die Sachen aus dem verhältnismäßig kleinem Rucksack in die Wechselzone gepackt. Das minimalisitische Equipment war schnell ausgelegt. Gemütlich der ersten Startgruppe beim schwimmen und auf den ersten beiden Rad Runden zugeschaut. Danach selbst eine kleine Laufrunde zum warm machen bevor es in die (kalte) Ruderstrecke ging. Schwimmen - Flashback Allgäu: keine Verbesserung zum letzten Jahr; etwas enttäuscht über meine Zeit dort.
Dieses Jahr, wie letztes Jahr an der Regatta, keinen Neopren dabei gehabt bzw. im Wettkampf getragen. Der hätte ich Rucksack sowieso keinen Platz gehabt. Auf jeden Fall bin ich schnell angeschwommen um aus dem Pulk zwischen den zwei Begrenzung-Stegen heraus zu kommen. Nach 1/3 zur ersten Boje waren nur 5 Schwimmer vor mir, was mir Mut machte. Ich habe ein paar Beine vor mir gefunden und bin mitgegangen. Bei der zweiten Wende im schwimmen habe ich die Beine verloren und habe die letzten 150 Meter alleine gemacht. 6m30s standen auf der Uhr als ich zum Rad gelaufen bin (Letztes Jahr: 7.08 - Matte an der selben Stelle). Mein Teamkollege war einige Sekunden vor mir aus dem Wasser gestiegen und nahm bereits sein Rad als ich bei meinem angekommen bin. Vor uns waren 4 Schwimmer aus dem Wasser gekommen. Alle in wenigen Sekunden Abstand. Unser Vorteil: Kein Neo auszuziehen. Rauf aufs Rad und 4 mal rum um die Regatta.
Auf der Seite der Tribüne hatte man leichten Rückenwind und konnte wirklich sehr gut drücken. Einen 46ger Schnitt die Strecke hoch. Auf der Gegenseite das entsprechend umgekehrte Bild. 40ger Schnitt. Als zweiter, hinter meinem Team Kollegen bin ich vom Rad gestiegen. Er hat eine knappe Minute auf dem Rad auf mich heraus gefahren. Meine Split Zeit (inklusive der Wechsel in T1 (1m15s) und T2 (51s)) in diesem Jahr 30m22s (letztes Jahr 33m38s). Die Garmin Uhr (Forerunner 920) zeigt im Nachhinein einen 40.8km/h Durchschnitt an auf die 19.2 gestoppten Kilometer. Auf der dritten Runde der Radstrecke habe ich mir gedacht, dass ein solches Tempo doch nicht gut ist. Vor allem, weil ich schon 50 Kilometer gefahren bin. Langsamer wollte ich aber auch nicht fahren um weder nach vorne noch nach hinten zu viel Zeit zu verlieren. Hoch gepokert. Zum Abschluss kamen dann noch 4,5 schnelle Kilometer.
Das Gefühl, nach 70km auf dem Rad noch so gut anzulaufen - ein Traum. Aber es wurde schwerer und irgendwann kam der Gedanke ans Platzen. War sehr hart den Schnitt zu halten. Dennoch bin ich mit einem guten 3m45s Schnitt über die Laufstrecke gekommen. Circa bei 3 Kilometern habe ich dann meinen Teamkollegen überholt und ein paar Meter auf ihn gut gemacht. Das Führungsfahrrad war etwas wild. Immer wieder mal einen Umweg gefahren oder von der Laufstrecke runter. Aber davon nicht beirren lassen. Ab Richtung Ziel. Ein Staffelläufer hat mich noch überholt. Zum Glück aus der Staffel. Nach 54m01s war ich dann im Ziel. Meine Laufzeit war sehr gut für die Belastung, der letzten Tage. 17m08s und ich war endlich im Ziel(Vorjahr: 18m07s).
Gesamt Review zum 3muc Sprint: Schnelles Rennen, Verbesserung in allen 3 Disziplinen. Gesamte Verbesserung um fast 5 Minuten. 2015: 58m53s und 2016 54m01s. Auch mit meinem Schwimmen war ich diesmal sehr zufrieden. Ich hatte eher mit einer 7m Zeit gerechnet. Freut mich sehr, dass es so geklappt hat.
Für die ersten 3 Damen und Herren gab es einen Startplatz für den Triathlon Olympisch morgen oder im nächsten Jahr. Fand ich eine sehr gute Aktion vom Veranstalter und einen sinnvollen Preis im Gegensatz zu einem Pokal.
Danach haben wir unsere Räder aus T2 und die Badekappe und Brille aus T1 geschnappt. Den Rucksack auf die Schultern und die Räder wieder auf den Asphalt gebracht. Mittlerweile war es gut warm und auch etwas mehr Anstrengend. "Gemütlich" und etwas lockerer sind wir angefahren. Fast die selbe Strecke zurück, nur diesmal haben wir eine Baustelle gemieden und sind ein paar Meter mehr gefahren. Pünktlich zur Bundesliga war ich zuhause und habe mich erstmal gemütlich aufs Bett gelegt. Die zweite Fahrt von Oberschleißheim nach Augsburg waren 55km mit einem 32,6km/h Schnitt.
Für mich war es ein super Training mit einer guten Tempo/Intensitätseinheit für das Rennen am Walchsee. Mittlerweile bin ich auch in richtiger Vorfreude am Sonntag in acht Tagen in den See zu Rennen und alles zu geben. Noch sagt der Wetterbericht nasse Strassen voraus. Ich bin zuversichtlich, dass es sich ändern wird.
Meinen nächsten längeren Blogeintrag werde ich nach dem Rennen am Walchsee schreiben.
Viele Grüße aus Augsburg
Tom

----- EDIT ----
Ich habe die Streckenlängen nur so halb erwähnt:
Schwimmen: Ausgeschrieben 400m - Garmin 380m
Radfahren: Ausgeschrieben 20km - Garmin 19.2km
Laufen: Ausgeschrieben 5km - Garmin 4.6km
-> Ich schreibe Garmin dazu, damit man die Standardabweichung zu anderen Uhren oder Messgeräten sehen kann
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Geändert von mrtomo (27.08.2016 um 20:31 Uhr). Grund: Streckenlängen Rennen hinzugefügt.
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Alt 27.08.2016, 19:06   #12
Bike-Felix
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Tom du Tier! Das sind ja krasse Zeiten, gerade Der Vergleich zu letztem Jahr. Wäre verdammt gern dabei gewesen... Ich bin mir ziemlich sicher dass du am Walchsee ähnlich rocken wirst!

Rad und Lauf sind ja mega! Und schwimmen ist auch wieder gut - und das ohne Neo
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Alt 28.08.2016, 06:36   #13
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Was die Maria wohl sagen würde?
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Alt 28.08.2016, 08:07   #14
Bike-Felix
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Alt 06.09.2016, 10:12   #15
mrtomo
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Irgendwann ist immer das erste mal

Sonntags ist ein sehr guter Tag für das erste Mal. Sei es jetzt ein Triathlon oder manch andere Sache

Dieses Mal war es das erste mal auf der Mitteldistanz. Das würde mir so richtig bewusst als ich meine zitternde Hand in der Startbox angeschaut habe. Da hat mich ein anderer Athlet gefragt "Nervös". Das war ich. Wie vor 'dem' ersten Mal.

Nun bin ich keine Jungfrau mehr, auf der Mitteldistanz. Zurück zum Zeitpunkt, als ich noch jungfräulich war.

Begonnen hat das ganze ja schon letztes Jahr, als ich mich angemeldet habe. Damals habe ich nur auf den Termin und die lokale Nähe geschaut. Da war die Challenge Walchsee am besten gelegen. Damals war mir die Strecke egal und was 'ETU Europameisterschaft' wusste ich auch noch nicht richtig. Also.. Angemeldet. Zielzeit habe ich mir damals 5h15m ausgerechnet. Dann ging es ins Auslandssemester und weit weg vom Training. Vom geordneten Training in Deutschland zum Durcheinander alles, wenn Zeit ist. Als ich dann in Daegu eine Olympische Distanz sehr gut gefinishet habe (für das Training). Das super nette Team vom Walchsee angeschrieben und meine Zeit auf 4h50m setzen lassen. Super nett: Haben meine Mika Timing Chip und meine neue DTU Lizenz nachgetragen. Noch netter: Ich habe die Chipmiete und die Lizenz Gebühren zurückbekommen. Top, Daumen hoch.

Sprung zum Freitag vor der Challenge. Die Packliste durchgegangen und alles einsortiert in die richtigen Taschen. Ist eine richtig lange Liste, wenn ich so die Vorschlagslisten zum Packen sehe. So Sachen wie Stirnband, Babypuder, Corny Müsliriegel (ist meine Rennrad Ernährung), 2 leere Flaschen für Getränke. Ganz viele Sachen, die man so ganz unbedingt benötigt.

Am Samstag früh die Sachen ins Auto verladen und ab ging es mit meiner Mum auf die Autobahn. Vorbei an München bis Rosenheim und dann nach Süden. Runter von der Autobahn und die letzten Kilometer bis Walchsee. Dort gab es meine Startnummer und alles was man wissen muss. Auch die Wettkampfbesprechung war dort. Parkplätze, so la la. Halle war echt super und das Mikro in der Mitte der Halle gut zuhören. Leider haben viele Zuhörer oft geredet, so dass man hinten anscheinend nicht viel mitbekommen hat. Rücksichtnahme auf andere ist doch ein Motto als Triathlon. So war das nicht sehr Rücksichtsvoll.

Nach dem Race Briefing bin ich mit dem Auto die steilen Serpentinenstraße bei KM 33 abgefahren. Da geht es wirklich steil und mit 2 mal U-Turns hinunter. Für Teilnehmer der nächsten Rennen dort: Strecke unbedingt vorher anschauen! Die erste Abfahrt bei circa 10-15 km ist nahezu ohne Bremsen zu fahren. Die Abfahrt bei 33km muss gebremsten werden, sonst geht es gegen einen Baum und falls ihr davon keinen trefft: 20m geht es locker hinab.

Am Abend waren wir auf der Pasta aka 'Kaiserschmarren' Party. Waren direkt um 18 Uhr dort. Schlangen von 3-4 Leuten, viel Platz. Pasta gut, Kaiserschmarren top, Getränke super. Bauch schön mit Nudeln voll geballert. Ab in die Pension und ins Bett. Der Tag war etwas anstrengender als erwartet. Um 9 Uhr habe ich wie ein Stein geschlafen.

Sonntag, kleines Frühstück aus 1 1/2 Semmeln mit Marmelade. Das war es. 7 Uhr aus der Herberge und ab nach Walchsee. Um kurz nach 7 haben wir das Auto abgestellt und ab in die sehr ruhige Wechselzone, die Radschuhe befestigt, die Riegel in die Oberrohrtasche. Den Rad- und Laufbeutel abgelegt. Das war mal etwas Neues für mich nicht alles am Fahrrad zu haben und abzulegen. Zwei Ort auf dem Weg zum Ziel, die ich mir einprägen durfte. Hat aber sehr gut geklappt. Es waren die Startnummer und mein Helm (mit Brille eingeklemmt) in Beutel eins und die Laufschuhe und das oben erwähnte Stirnband in Beutel 2.

Danach wieder raus aus der Wechselzone und zurück zum Auto, Umziehen und in den Einteiler rein. After Race Beutel gepackt und der Mama die Kamera in die Hand gedrückt. Alles sehr gemütlich und dann war es bereits Viertel vor 9. Die Zeit fliegt an einem solchen morgen an einem vorbei. Und trotzdem konnte es mir nicht schnell genug gehen ins Wasser zu kommen. Um 9.20 habe ich mit lockerem Joggen und etwas dehnen angefangen. 9.35 ging es für 15 Minuten ins Wasser, wobei ich nur 5 Minuten davon richtig geschwommen bin.

Dann war es soweit. Startboxen wurden für die Open Race Starter geöffnet. Für mich ging es in das erste Drittel der 30-35 Minuten Box. 32 Minuten war ungefähr mein Ziel fürs Schwimmen.

10:03 ging es für 7 andere und mich dann endlich los. Ab ins Wasser, ein letzter Druck auf der Uhr und circa 5 Stunden Sport lagen vor mir.

Das Schwimmen: Sehr stark begonnen, noch besser zu Ende gebracht. Am Anfang habe ich mich sehr darauf konzentriert ein paar Beine und einen guten Wasserschatten zu finden. Der Kollege ist mir dann zu sehr Schlangenlinien geschwommen. Erstmal alleine von Boje Eins bis 2 weiter geschwommen, erste Rechts-Kurve und da waren Sie. Die perfekten Beine im perfekten Tempo um sich perfekt dran zuhängen. Bis zur zweiten Kurve hinterher. Was ich dann gemerkt habe: Ich konzentriere mich zu sehr auf die Beine vor mir und nicht auf mich selbst. Auch wenn es verlockend war weiter zu folgen, weg von den Beinen und auf die eigene Technik geschaut. Die Strecke zurück zum Wasser-Ausstieg sehr schön hinter mich gebracht. Nach 30m35s aus dem Wasser gestiegen. 1m37s pro 100m und damit sehr stolz (Rückblickend Allgäu 1m41s) auf das Schwimmen.

Wechselzone 1. Beutel direkt gefunden und ab ins Zelt. Ausgeschüttet was im Beutel war, den Neo ausgezogen. Der coole Helfer (Danke an alle Helfer!!!) hat meinen Neo und meine Badekappe+Brille in den Beutel gepackt. Auf meine Nachfrage, ob das so passt, kam ein kurzes Ja. Sehr gut. Beutel in seinen Händen gelassen und raus aus dem Zelt.

Teil 2: Radfahren. Schuhe Anziehen ging sehr gut, da die Strecke Flach los gegangen ist. Mit 50 aus Walchsee geschossen und die ersten Kilometer hinter mich gebracht. Dann ging es rechts ab und die ersten Hügel hoch. Beine waren direkt da und ich konnte gut die Berge hoch treten. Ab dem höchsten Punkt kam der schönste Teil der Radstrecke. Die Abfahrt von Schwendt nach Kössen. Kein Bremsen und einfach runter scheppern. Höchste Geschwindigkeit lag bei 73 km/h (in Runde 2 auf der Abfahrt). Dann wieder von Kössen nach Walchsee und raus in den zweiten Teil der Runde. Die Anstiege gingen in beiden Runden sehr gut, auch nach 70 Kilometern. Dann kam die oben Beschriebene Abfahrt mit den Serpentinen. Erste Runde die Kurven etwas spitz angefahren, zweite Runde etwas weiter und dadurch auch schneller runter. Sehr glücklich die Kurven hinter mich gebracht zu haben, nach meinem Sturz am Wörthsee vor 4 Wochen war ich immer noch nicht ganz sicher. Dann ging es den längsten, anspruchsvollsten Anstieg nach oben. Dort, im Anstieg kurz vor der Spitze, lag die letzte Verpflegungsstation. Einmal schön mit einer Flasche Wasser übergossen, bevor es nochmal angenehm nach unten gegangen. Es wurde richtig warm und die Sonne schien, strahlend blauer Himmel. Ich habe mir auf der gesamten Radstrecke wahrscheinlich 2 Flaschen Wasser über den Kopf/Körper geschüttet. Gegessen habe ich 1 Riegel auf der gesamten Radstrecke. Die erste Hälfte nach 60 Kilometern, Teil zwei um Kilometer 75. Zwischen Frühstück und Ziel war das die einzige feste Nahrung die ich zu mir genommen habe.

Wechsel Nummer 2. Rad abgestellt und ab zum nächsten Beutel. War schon komisch mit dem Helm noch auf dem Kopf wieder loszulaufen, zwar nur ein paar Meter. Aber war komisch.

Auch dieses mal eine nette Helferin gehabt, die mir meine Helm und meine Radbrille eingepackt hat. Stirnband auf und Laufschuhe, ohne Socken, angezogen.

Dann ging es raus auf die Laufstrecke, welche bereits gut besucht war. Für mich aber erstmal sehr langsam. Nach 500 Metern erstmal aufs Klo gesprungen und die Getränke vom Radfahren raus gelassen. Das tat schon mal sehr gut. Leider dann die ersten 3 Kilometer abwechselnd gelaufen und gegangen, da ich Seitenstechen hatte. Nach der zweiten Verpflegungsstation ging es besser und ich konnte endlich mit etwas Tempo laufen. Bei jeder Verpflegungsstation bin ich gegangen um genug zu trinken. An einer Station ist leider das Wasser ausgegangen. Dauerte in 2 der 4 Runden etwas um einen Becher Wasser zu bekommen. Eine 3 Verpflegungsstation würde dem Rennen sicher sehr gut gehen. Meine Idee dafür (wer die Strecke kennt kann sicher was dazu sagen): Am Schwimmstart bzw in diesem Gebiet eine Station, dann als zweite Station die jetzige erste Station und die jetzige zweite Station 500 Meter früher am „Fuß“ des „Hügels“.

In der Hitze am Nachmittag waren die Abstände zwischen den beiden Stationen sehr weit. Auf Runde drei wurde es etwas bewölkter und kühler. Mein Stirnband habe ich nach Runde 1 an die Mama übergeben, da mir das deutlich zu warm auf dem Kopf geworden ist.

Von Runde 2 und 3 weiß ich nicht mehr viel. Ich könnte nicht sagen, wie ich dort gelaufen bin und ob ich viele überholt habe oder überholt wurde. Ich war so im Tunnel das Rennen zu finishen, da weiß ich nur noch wenig von.

Pro Runde wurden es weniger Athleten die auf die Laufstrecke gegangen sind. Man konnte trotz der teilweise engen Laufstrecke (max. 2 Personen nebeneinander) zu jedem Zeitpunkt gut überholen oder überholt werden.

Nachdem ich zum letzten Mal den Anstieg auf der gegenüberliegenden Seiten zum Ziel habe ich die 2 Kilometer genossen. Und um den Bogen zum Anfang zu spannen: Ich war froh in weniger als 10 Minuten meine Mitteldistanz-Jungfräulichkeit zu verlieren. Und dann war es soweit. Mit einem anderen Athleten auf die Zielgerade eingebogen. Auf dem Zielfoto etwas bescheiden gekuckt, vermute ich mal :D Aber überglücklich und k.o. Die Medaille um den Hals gehangen bekommen. Ich konnte dann 20 Minuten nichts essen sondern nur Wasser trinken. Dann gab es kleine Bissen von einer Laugensemmel und es wurde immer mehr Bissen. Was mich dann zum mehr Essen motiviert hat war eine Salami Pizza und der gute Schoko Kuchen.

Gegen 17 Uhr hatte ich mein Rad und alle Beutel aus der Wechselzone. Alles im Auto verstaut und es ging zurück nach Deutschland.

Zusammenfassend war es ein sehr guter Tag mit einem sehr guten Rennen für mich. Für die Zeit-Fans: 30m35s Schwimmen, 2h30m Radfahren (85km, 975hm, Garmin Forerunner 920), 1h41m30s Laufen und dazu die Wechsel. Gesamt ergab das eine Zeit von 4h46m45s. Mein Ziel von Sub 5h habe ich damit geschafft. Vor allem bin ich mit allem sehr zufrieden. Mit dem Schwimmen, mit dem ersten Wechsel, mit dem Radfahren, mit dem zweiten Wechsel, mit dem Laufen (bis auf die ersten 4km). Achwas. Auch mit den ersten 4km bin ich zufrieden

Ich bin sehr glücklich das Rennen so hinter mich gebracht zu haben und froh heile im Ziel angekommen zu sein. Überglücklich, dass ich alle Disziplinen gemeistert habe und hoch motiviert für die nächsten Rennen.

Worüber ich noch schreiben möchte ist ein kleines Feedback zum Rennen am Walchsee, aber das kommt in einen nächsten Post. Dieser ist bereits lange geworden und vielleicht findet sich ja bereits ein Feedback Thema.

Ich hoffe, dass ich euch einen kleinen Eindruck in mein Rennen gegeben habe.

Rechtschreibung und Grammatik sind jetzt mal noch nicht ganz korrigiert. Muss ich die Tage einmal machen.

Bis dahin, eine schöne Woche

Tom
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Alt 02.10.2016, 12:43   #16
mrtomo
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Wieder Da

Schönen Sonntag euch allen
Ich melde mich mal wieder aus den Tiefen der Wettkampfwochen.
Es ging heiß her nach dem Wochenende am Walchsee:
In Friedberg bei Augsburg war 7 Tage nach dem Walchsee der Erste Halbmarathon der Saison auf dem Plan gestanden. Letztes Jahr habe ich auf der anspruchsvollen Strecke mit 4 Runden meine HM Bestzeit von 1h29m56s aufgestellt. Der Kurs ist eine 5,3 Kilometer Runde mit dem "Friedberger Berg" am Ende der Runde. 300 Meter länge und 30 Meter Höhenunterschied merkt man in Runde 3 und 4 deutlich. Am schwersten war es den Berg zum dritten mal zu laufen. Das Tempo wurde langsamer, das Lachen etwas weniger, aber ich habe mich durchgekämpft.
Am morgen war es noch sehr frisch und ich bin mit meinem Dad zusammen zum Start geradelt. Er hat mir einen schönen Geheimweg gezeigt. Dort war leider auch eine kleine Steigung mit drinnen. An dieser habe ich brav früh heruntergeschaltet um dann g´scheid in die Pedale zu hauen. Das Ergebnis ist hier zu sehen. Da hat es schön das Schaltwerksauge zerlegt. Die letzten Meter waren dann zu Fuß den Berg hoch.
Bereits jetzt wurde es angenehm war und die Sonne schien vom blauen Himmel herab. Punkt 10 Uhr ging es auf die Strecke.
Die erste Runde war ein guter Schnitt auf der Strecke und ich war auf der Zielzeit von 1h25m unterwegs. Nachdem es aber immer und immer heißer wurde und ich Walchsee doch etwas mehr spürte als ich gedacht habe wurde es immer langsamer. Die dritte Runde war deutlich hart und das Lachen war nicht mehr auf meinen Lippen als ich an meinen Freunden vorbei gelaufen bin. Es waren aber nur noch 5,3 Kilometer. Also Arschbacken zusammen kneifen und einmal rum um Friedberg.
Am Ende standen auf meiner Uhr 1h29m16s. Damit die Halbmarathon Bestzeit um 40 Sekunden verbessert
Die Woche danach lag ich leider mit einer Erkältung im Bett und konnte nichts für den anstehenden Marathon in Ulm machen. Keine Langen Läufe hieß das Ulm richtig Weh tun wird.
Und so war es dann auch. Im Konvoi ging es bereits um 6.30 aus Augsburg los nach Ulm. Früh genug um in Ulm Zeit zu haben alles zu finden. Die Startnummer 21 war dann schon etwas neues für mich. So eine niedrige Startnummer hatte ich in allen Wettkämpfen zusammen noch nicht. Was mich beruhigte war die Aussage an der Hummerausgabe: "Startnummer 21 ?!? Da haben Sie sich aber früh angemeldet." Das nahm direkt alle Sorgen von mir, dass ich bei meinem ersten Marathon direkt performen muss. Noch Glücklicher machte mich der Starter mit Nummer 6 neben mir im Startblock. Er hatte noch 15 Plätze mehr Druck auf seinen Schultern. Wir nahmen das beide sehr locker und freuten uns auf das Rennen.
Die ersten 5 Kilometer gingen unglaublich leicht von den Beinen und vom Kopf her. Erste Verpflegung, ersten Kurven. Super Gefühl. Es neblig und leicht Kalt auf der Strecke wodurch es im T-Shirt doch sehr frisch war. Aber das sollte sich nach gut einer Stunde auch ändern. Bis zum Trennen von Spreu und Weizen bei Kilometer 19 tat sich nicht viel. Es lief alles sehr gut und ich konnte meinen Schnitt von 4.45 halten. Danach wurde es aber schlagartig einsam. Gefühlt waren es doch 6 Halbmarathonis auf 1 Marathon Läufer. Man kann das nun auf zwei Arten sehen: Endlich Platz zu Laufen oder So alleine ist das jetzt aber nicht das Gelbe vom Ei.
Glücklicherweise waren vor mir direkt 2 junge Herren die auch auf 4.45 unterwegs waren. Diesen konnte ich mich anschließen und auch bis Kilometer 25 sind wir gut in der Gruppe zusammen gelaufen. Es ging dann in das Labyrinth von Wiblingen. Sah auf der Karte wirklich sehr spektakulär aus. In Wirklichkeit war es aber sehr gut abgesteckt und klar zu erkennen wo gelaufen wurde. Sehr cool fand ich persönlich das Stück an dem man als Läufer fast 4 mal vorbei gekommen ist. Zunächst sieht man was noch vor einem liegt und beim 4ten mal ist man glücklich zu sehen welche Strecke man in diesem kleinen Ort bereits hinter sich gebracht hat. Ab Kilometer 25 konnte ich dann mit Stolz sagen das dies mein längster Lauf in diesem Jahr bisher war/ist.
So langsam begannen die Beine schwer zu werden und der Körper sich gegen die Geschwindigkeit zu wehren. Somit wurde die Durchschnittszeit pro Kilometer langsamer und bald war ich an der 5 Minuten pro K Marke angekommen. Das Stück zwischen der Idylle an der Donau und Ulm zog sich sehr. Das kurze Stück durch das Wonnemar von Ulm konnte zwar etwas Abwechslung in die Sache bringen, aber es tat schon sehr weh. 30 Kilometer waren geschafft und auf der Uhr standen 2 Stunden und 24 Minuten.
Der für mich schwerste Kilometer kam dann ziemlich bald. Die Brücke um Kilometer 33/34 über die Donau zog mir etwas den Stecker. Dadurch wurden meine Splits noch deutlich langsamer. Es war zwar Wunderschön auf der Backsteinbrücke parallel zu den Halbmarathonis zu laufen, aber es tat bereits so unglaublich weh. Man hört ja immer wieder: Die Kilometer 27 bis 35 sind hart. Was dann immer noch als 7 weitere Kilometer wieder einfach klingt, ist einfach nur Blödsinn. Die tun mindestens genau so weh in den Beinen. Im Kopf dafür nicht mehr. 7 hört sich zu 15 Kilometern deutlich besser an.
Auf dem Weg raus aus Ulm in Richtung Messe überholte mich dann der 3h30m Pacemaker und ich dachte schon: Sauber, den 4.45 Schnitt vom Anfang haste sehr gut gehen lassen. Es half ja nichts. Mitgehen auf einen 5er Schnitt konnte ich nicht mehr. An Jeder Verpflegungsstation ala Jan Frodeno angehalten und etwas getrunken und gegessen. Das Anlaufen war dann zwar immer hart, aber durchlaufen wäre noch härter gewesen.
Eine erste Erleichterung war die Wende an der Messe bei Kilometer 38. Hier schloss sich ein kleiner Kreis. Bei Kilometer 4 (vier!) habe ich mir noch mit einem Grinsen gedacht: YEAH. 10% Haben ich schon. Bei Kilometer 38 war es kein Grinsen mehr. Dafür waren es 90% die vor meinen Augen schwirrten. Positiv stimmte mich auch, dass ich trotz meinen schweren Beinen hin und wieder einen anderen Athleten für ein paar Meter mitnahm und dann an ihm vorbei gehen konnte. Es waren zwar nicht viel - so 3 vielleicht - aber das war schon cool. Die Endgültige Schlussmotivation kam mit dem Schild KILOMETER 40. Nachdem ich daran vorbei war hatte ich meinen längsten Lauf des Lebens. Das motivierte ungemein und ich konnte nochmal alles aus meinen Beinen raus holen. Einmal unter der Brücke hindurch, an den Kaffee und Kuchen, Bier und Brezln genießenden Zuschauern vorbei. Eine lange Rechtskurve bevor es auf zum Schaulaufen zum Münster ging. Ein grinsen im Gesicht und die Freude überwiegt jeden Schmerz. Die 200 Meter vor dem Ziel waren ein unglaubliches Gefühl. Der erste Marathon, die ersten 42200 Meter geschafft zu haben. Vor dem Ziel war dann noch ein kleiner Schlenker von rechts nach Links auf die "Marathon" Zielgerade. Geschafft.
3 Stunden
29 Minuten
45 Sekunden.
Der 3h30 Pacemaker war deutlich zu früh vor mir im Ziel. Die hätten locker mich dafür nehmen können
Nachdem es die Medaille und das erste Wasser gegeben hat setzten die Schmerzen aber ein. Glücklich setzte ich mich auf den Boden im Zielbereich. Mein Pa und zwei Freunde waren da und beglückwünschten mich zu der unglaublichen Leistung.
Zum Abschluss kann ich nur sagen: Super Veranstaltung, Super Wetter, Super Leute, Super Stimmung in den Stimmungsnester. Super Verpflegung nach dem Rennen.
Unglaublicher erster Marathon.
Die folgenden zwei Bilder beschreiben am besten das vorher und nachher:


Jetzt weiß ich wie sich die 42 Kilometer anfühlen werden.
Auch weiß ich, dass ich nächstes Jahr deutlich öfters Lange Dauerläufe machen werde.
Weiter geht es bei mir erst in einer Woche. Dort treffe ich mich mit meiner Vereinstraininerin und wir erstellen einen Trainingsplan für mich und meine Ziele 2017.
Das Hauptziel stehen weiterhin: Roth ins Ziel bringen.
Kleine Nebenziele sind auch da. Eventuell in der Bayrischen Liga etwas mit dem Bike-Felix zusammen starten. Bisschen ins Duathlon Geschäft schnuppern. Und ein Bike Kriterium möchte ich einmal mit machen.
Wie genau alles aussehen wird: Steht noch in den Sternen.
Bis dahin,
Alles gute
Viele Grüße
Tom
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