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Würde mal gern wissen, ob und wie genau sie den Überstand überprüfen. Jemand schon mal Erfahrung gemacht mit so einem Check? Ist das überhaupt praxisrelevent bei 1-2cm Überstand?
Das wird bei höherklassigen Wettkämpfen beim Check-Inn gemessen und dann auch sehr genau genommen.
Du kannst dir mal diesen Blog-Eintrag meines Sohnes durchlesen. Der ist vor einem Jahr beim Deutschland-Cup in Forst zu Unrecht wegen eines angeblich zu langen Triathlonaufsatzes disqualifiziert worden (der in Wirklichkeit gepasst hatte) weil die damalige Kampfrichterin in der Wechselzone die am Sattel aufgehängten Räder nochmal mit einem angelegten Brett nachgemessen hatte, wobei sie natürlich wegen der unterschiedlichen Schräglage der hängenden Räder auf andere Ergebnisse bei ihrer Messmethode kam, als ihr Kampfrichterkollege beim Check-Inn, der sein Brett wie vorgeschrieben senkrecht am waagrecht stehenden Rad angelegt hatte.
Als Resultat der damaligen ungerechtfertigten Disqualifikation und des damit verbundenen 0-Punkte Ergebnis im Deutschlandcup konnte mein Sohn seinen Vorjahrestitel im Deutschlandcup nicht mehr verteidigen, flog am Ende der Saison 2015 aus dem C-Kader und verlor damit seinen Sporthilfe-Anspruch, den Anspruch auf Zuschüsse zu Trainingslagern usw.
Als Resultat der damaligen ungerechtfertigten Disqualifikation und des damit verbundenen 0-Punkte Ergebnis im Deutschlandcup konnte mein Sohn seinen Vorjahrestitel im Deutschlandcup nicht mehr verteidigen, flog am Ende der Saison 2015 aus dem C-Kader und verlor damit seinen Sporthilfe-Anspruch, den Anspruch auf Zuschüsse zu Trainingslagern usw.
Ich hatte die ursprüngliche Geschichte mitbekommen und mich im Stillen drüber aufgeregt. Dass das aber so gravierende Konsequenzen hatte, ist mir neu und ich finde es ziemlich zum Kotzen.
Klar macht jeder mal Fehler, aber bei einigen Kandidaten habe ich schon den Eindruck, dass das kleinste Bisschen Macht und das damit verbundene Überlegenheitsgefühl den Verstand abschaltet. Tut mir sehr leid für Deinen Sohn!
Das wird bei höherklassigen Wettkämpfen beim Check-Inn gemessen und dann auch sehr genau genommen.
Du kannst dir mal diesen Blog-Eintrag meines Sohnes durchlesen. Der ist vor einem Jahr beim Deutschland-Cup in Forst zu Unrecht wegen eines angeblich zu langen Triathlonaufsatzes disqualifiziert worden (der in Wirklichkeit gepasst hatte) weil die damalige Kampfrichterin in der Wechselzone die am Sattel aufgehängten Räder nochmal mit einem angelegten Brett nachgemessen hatte, wobei sie natürlich wegen der unterschiedlichen Schräglage der hängenden Räder auf andere Ergebnisse bei ihrer Messmethode kam, als ihr Kampfrichterkollege beim Check-Inn, der sein Brett wie vorgeschrieben senkrecht am waagrecht stehenden Rad angelegt hatte.
Als Resultat der damaligen ungerechtfertigten Disqualifikation und des damit verbundenen 0-Punkte Ergebnis im Deutschlandcup konnte mein Sohn seinen Vorjahrestitel im Deutschlandcup nicht mehr verteidigen, flog am Ende der Saison 2015 aus dem C-Kader und verlor damit seinen Sporthilfe-Anspruch, den Anspruch auf Zuschüsse zu Trainingslagern usw.
Da es für mich auch relevant wird muss ich hier nochmal nachhaken: WO genau wird denn das ominöse Brett dran gehalten?
Ich fahre Campa Ergopower 10fach - halte ich das Brett an die Ende der Bremshebel und senkrecht, passt es, halte ich es anliegend an den Bremshebel, passt es nicht. Absägen will ich aber eigentlich nicht...
Gibt es da irgendwo eine allgemeingültige Regel?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
die Regel sagt aus: "Auflieger (Triathlon-Aufsätze) sind erlaubt wenn sie nicht über die vorderste Linie der Bremsgriffe (Bremsgriffe senkrecht nach unten) hinausragen."
Hier mein Brett, dass auch nächste Woche in Darmstadt zum Einsatz kommen wird.
Das Rad muss absolut waagerecht sehen, also nicht irgendwie auf der Wiese. Mit 3 Punkten wird das Brett an den Lenker gehalten. Einmal vorderster Punkt des Aufliegers und die beiden anderen Punkte an den beiden Bremshebeln. Das kann unten die Hebelspitze sein oder oben am Gelenk des Hebels, je nach Montage. Siehe rote Kreise bzw. Pfeil auf dem ersten Bild (der Pfeil soll auf den hier schlecht zu sehenden rechten Bremshebel zeigen, nicht auf den oberen Teil des linken Bremshebels).
Zweites Bild: Mit der Libelle der Wasserwaage (Luftblase, die hier nach links aufsteigt) sieht man, dass das Brett oben nach rechts abkippt. Also ist der Auflieger hinter dein Bremshebelpunkten und damit zulässig. Würde die Luftblase nach rechts wandern, wäre der Lenker zu lang.
Außerdem ist das Brett 50 cm breit, die maximal zulässige Lenkerbreite.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."