Welcher Trainer hat den bitte 500-1000 Athleten?
Selbst wenn nur 50€ pro Monat berechnet werden sind das 25.000 bis 50.000€ Umsatz im Monat!!!
Dann könnte Arne ja mit dem Privatjet ins Studio kommen und nicht mit der Deutschen Bahn.
Peter Greif, und alle sind begeistert. Hat sogar 1700 :-)
OK da geht ein guter algorithmus wahrscheinlich individueller auf die Athleten ein
Das sind schon abartig viele! Aber der Greif ist ja auch nicht wirklich ein einzelner Trainer sondern eine Firma mit einigen Angestellten, oder?
OK da geht ein guter algorithmus wahrscheinlich individueller auf die Athleten ein
Das sind schon abartig viele! Aber der Greif ist ja auch nicht wirklich ein einzelner Trainer sondern eine Firma mit einigen Angestellten, oder?
Von seiner homepage:
Zitat Greif:
"Als ich ihm erzählte, dass ich Monat für Monat jeden der 1700 Mitglieder einen individuellen Trainingsplan erstelle, konnte er es kaum fassen"
Ich konnte es auch kaum fassen und hab mir gedacht ich spar lieber noch ein bisschen und lass mich nächstes Jahr vielleicht von Arne oder Bischi coachen falls ich bis dahin so fit bin wie geplant :-)
Beim triathlon-szene Coaching sind es ein paar dutzend Athleten, verteilt auf mehrere Coaches. Ich selbst betreue 3-6 Athleten.
Grüße,
Arne
Dann mag es ggf. funktionieren.
Ich bezog mich auf Trainer die z.B. jedes Wochenende bei Facebook eine Liste von 30 Athleten posten die an verschiedenen Wettkämpfen starten.
Gefühlt über das Jahr einige 100. Da konnte ich mir nur schwerlich persönliche Betreuung vorstellen.
Also an der Qualität von Arnes Plänen und an den Coaches, die für dieses Forum tätig sind, zweifle ich keinen Augenblick. Wenn da nur ansatzweise so viel Engagement drin steckt, wie augenscheinlich im Gesamtauftritt von triathlon-szene, dann kann das nur taugen!
Was ich aber auch glaube:
Der Vorteil einer persönlichen Betreuung liegt in der persönlichen Interaktion zwischen Athlet und Trainer. Und damit meine ich nicht nur Mail und Telefonkontakt, sondern echtes Kennen, Sehen, Austauschen und Beobachten. Hm, wenn ich doch nur immer noch in Freiburg wohnen würde ...
...
Mein Ziel für das nächste Jahr ist die ein oder andere olympische Distanz und eine Mittelstrecke. Die diesjährigen Sprint-Wettkämpfe dienten nur um nach langer Abstinenz wieder etwas rein zu kommen, und verliefen ganz zufriedenstellend. Mein Trainingspensum pro Woche liegt bei +/- 6 Stunden, in manchen Wochen sind auch mal 8 möglich ...
Zitat:
Zitat von Jog
...
Der Vorteil einer persönlichen Betreuung liegt in der persönlichen Interaktion zwischen Athlet und Trainer. Und damit meine ich nicht nur Mail und Telefonkontakt, sondern echtes Kennen, Sehen, Austauschen und Beobachten...
Gemessen an dem was du vor hast und an Zeit dafür abzwacken kannst, machst du eine ganz schöne Wissenschaft aus der Sache.
Was ich aber auch glaube:
Der Vorteil einer persönlichen Betreuung liegt in der persönlichen Interaktion zwischen Athlet und Trainer. Und damit meine ich nicht nur Mail und Telefonkontakt, sondern echtes Kennen, Sehen, Austauschen und Beobachten. Hm, wenn ich doch nur immer noch in Freiburg wohnen würde ...
Oder vielleicht doch? Ferncoaching ... hm, ...
Ich bin auch ohne dieses "echte kennen, sehen, austauschen und beobachten" unter 9 Stunden auf der Langdistanz gekommen, von dem her denk ich schon, dass ein "Ferncoaching" für deine Ziele ausreichend ist.