Was motiviert den Triathleten eigentlich alles ins lächerliche zu ziehen?
Man kann sich über einen neuen Tri-Anzug Gedanken machen der 5 Watt spart und 300 Euro kostet. Man kann einen neuen Rahmen kaufen der 5000 Euro kostet und mit dem man dann statt einer 5:15 eine 5:13 fährt, aber es ist lächerlich sich eine Trinkflasche zu kaufen?
Ich persönlich finde es mühsam eine Flasche ohne Haltegurt ständig mit Druck halten zu müssen da ich beim Laufen eine offene Handhaltung bevorzuge. Darum fallen mir normale Flaschen immer aus der Hand. Eine Trinkflasche mit Haltegurt hält durch den Gurt in meiner Hand und nicht durch den Druck den ich auf die Flasche ausübe somit kann ich meine normale Handhaltung auch mit Flasche laufen.
Wenn jemand nach der Meinung zu diesen 3 Flaschen fragt, will er vielleicht einfach ein diese ist besser oder schlechte als jene hören, oder vielleicht eine Alternative vorgeschlagen bekommen von jemanden der ein ähnlichen Modell hat.
Wenn man zu einem Thema nichts zusagen hat muss man nicht immer etwas dazu sagen!
Du kannst dir auch alles, was die da im Online Shop haben, in jede Runners Point- Filiale bestellen lassen (ohne Kaufverpflichtung).
Die funktionieren ja alle gleich. Welche sich am besten für dich anfühlt und welche ml-Menge für dich am besten ist musst dann du entscheiden und raus finden. Ich würde mir zumindest das vor Ort anschauen und auprobieren wollen.
ich hab mir in USA mal den gekauft http://www.amphipod.com/products/hyd...ergo-lite-16oz
Allerdings nehm ich nur her wenn ich ohne ipod laufe. Mit Ipod nehm ich einen Gürtel von Skinfit mit Flasche, sonst hab ich zu viel Zeugs an mir. Den mit integrierter Handytasche gabs damals noch nicht.
Meine persönliche Erfahrung: Nimm dir einen Camelbak. Trägt sich deutlich angenehmer (stört eigentlich gar nicht) und bei langen Läufen kannst richtig viel mitnehmen. Die 1-2kg extra merkt man am Rücken kaum, in der Hand stört es doch irgendwie, egal ob die Flasche ergonomisch geformt ist oder nicht.
Meine persönliche Erfahrung: Nimm dir einen Camelbak. Trägt sich deutlich angenehmer (stört eigentlich gar nicht) und bei langen Läufen kannst richtig viel mitnehmen. Die 1-2kg extra merkt man am Rücken kaum, in der Hand stört es doch irgendwie, egal ob die Flasche ergonomisch geformt ist oder nicht.
Mein Problem mit Trinkrucksäcken bei Hitze dreht man darunter durch! Im Winter sehr praktisch wobei dann meist die Flüssigkeit im Schlauch sehr kalt wird wenn man länger nichts trinkt!
Softflask von Salomon ist super, lässt sich gut draus trinken. Je leerer desto kleiner das Flaschenvolumen, da schwappt also nichts (weshalb für mich auch klassische PET wegfallen).
Gibt noch die Kompressor Zip von Marmot, welche in der Bedienung etwas umständlicher sind, dafür durch die größere Öffnung erheblich leichter zu befüllen- im WK an den VP interessant. Befüllung im WK ist gleichbedeutend mit Reinigung von Iso daheim, auch top. Ausserdem erheblich günstiger als die Salomon.
Prinzipiell würde ich aber einen Rucksack immer bevorzugen. Und, nein, damit meine ich keine schwappende Camelbak-Alternative, sondern würde auch hier an Salomon verweisen.
Eigentlich sind es keine Rucksäcke, sondern kompakte Westen, wo Du (wennst denn willst, und das tust Du nicht) 'ne Blase reinmachst, aber vor allem zwei Softflasks an die Schultergurte vor der Brust machst. Diese sind dort bombensicher (quasi, man braucht 10cm Gummi je Seite extra, sollte es das werden, Bescheid, erkläre ich) befestigt, mit Kopf-herunternehmen sehr gut zu trinken und stören kein bisschen.
S-LAB ADV SKIN3 5Set wäre hier zu nennen, etwas mehr Stauraum im Rückenbereich, oder der S-LAB SENSE SET, welcher den RÜcken nahezu frei lässt.
Selbst bin ich mit dem ADV 12Set unterwegs, brauche auf den Ultra-WK im alpinen Raum allerdings auch mehr Pflichtgepäck. Prinzipiell finde ich den 12er aber nutzungsangenehmer, weil man von der Arbeit nach Hause mehr Krempel hineinbekommt. Leer isses halt eine extrem atmungsaktive Weste für Handy, Trinken und Co.
Was die "aber ein Rucksack schaukelt doch!"-Rufer angeht: Nein, keinen Millimeter. Nimmt mein Madl sogar zum Reiten.
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“Radeln unter 200km ist für mich Kurzdistanz.“
Ina, fährt nur Ultras
Prinzipiell würde ich aber einen Rucksack immer bevorzugen. Und, nein, damit meine ich keine schwappende Camelbak-Alternative, sondern würde auch hier an Salomon verweisen.
Bei mir ging der Weg in die andere Richtung. Ich hatte zuerst die Salomon XA Pro Packvest, die mir dann aber mit allerlei Kleinigkeiten auf die Nerven gegangen ist. Mir fällt gerade nur ein, was ich am nervigsten fand: Der Reißverschluss vorne ging immer von alleine auf, so daß ich ihn mit einer Sicherheitsnadel fixieren musste.
Danach habe ich mir den Camelbak Octane XCT besorgt. Der ist zwar auch nicht ganz optimal (man muss beispielsweise auspassen, dass die Schulterriemen nicht am Hals reiben wenn man ihn stramm einstellt), aber doch etwas weniger lästig als die SalomonWeste, die ich eigentlich für eine tolle Idee hielt, wo mich aber die Realität etwas enttäuscht hat.
Momentan nutze ich noch den XCT, liebäugle aber immer mal wieder mit einem neuen Trinkrucksack, wo die Taschen vielleicht etwas geschickter angebracht sind, oder der sonst eine Kleinigkeit verbessert, die mich am vorhandenen Equipment ärgert. Man merkt das ja immer erst wenn man das Gerümpel einige Male benutzt hat und dann ist es auch schon zu spät.
Um aber nicht ganz vom Thema abzuschweifen: Ich glaube, dass jemand, der eine Handflasche sucht, einfach andere Anforderungen und Vorlieben hat und sich bewußt gegen einen Rucksack oder eine Weste entscheidet.
Ich hatte mir schon mal überlegt, ob man nicht Armlinge nutzen könnte, um eine flexible Flasche (wie z.B. die von Pearl) darunter zu transportieren. Irgendwie hat es mich dann aber doch nie dazu getrieben, das auszuprobieren.
Was motiviert den Triathleten eigentlich alles ins lächerliche zu ziehen?
Man kann sich über einen neuen Tri-Anzug Gedanken machen der 5 Watt spart und 300 Euro kostet. Man kann einen neuen Rahmen kaufen der 5000 Euro kostet und mit dem man dann statt einer 5:15 eine 5:13 fährt, aber es ist lächerlich sich eine Trinkflasche zu kaufen?
Ich persönlich finde es mühsam eine Flasche ohne Haltegurt ständig mit Druck halten zu müssen da ich beim Laufen eine offene Handhaltung bevorzuge. Darum fallen mir normale Flaschen immer aus der Hand. Eine Trinkflasche mit Haltegurt hält durch den Gurt in meiner Hand und nicht durch den Druck den ich auf die Flasche ausübe somit kann ich meine normale Handhaltung auch mit Flasche laufen.
Wenn jemand nach der Meinung zu diesen 3 Flaschen fragt, will er vielleicht einfach ein diese ist besser oder schlechte als jene hören, oder vielleicht eine Alternative vorgeschlagen bekommen von jemanden der ein ähnlichen Modell hat.
Wenn man zu einem Thema nichts zusagen hat muss man nicht immer etwas dazu sagen!
Ich hoffe, Du meinst nicht mich, wenn ich meine 0,25 Cent-Handtrinkflasche vorschlage und nicht auf die 3 besagten Trinkflaschen eingehe, die ich nicht kenne...
Ich habe während meiner längeren Laufeinheiten auf den Radwegen (Richtung Neuenburg am Rhein) schon öfters von Triathleten (m/w) gehört, dass diese Billigvariante eine super Idee ist und dass man dies auch machen würde, wenn die Rückentasche des Tritops größer wäre...
Hippoman
__________________ www.koalahospital.org.au
Ein absolutes MUSS für jeden Aussie-Tourist in Port Macquarie (NSW) .
Auf der Homepage könnt Ihr (nicht nur die Aussie-Touristen...) erfahren, welch super Job für die Koalas gemacht wird!!!