Das ist auch sehr individuell. Die jüngeren Semester trainieren extrem schwimmlastig (5*Schwimmen ist da Pflicht, teilweise auch 30km+)
Lange Läufe hab ich bei denen noch nie gesehen. An Wochenende gibts nen Mix aus Crossläufen und GA2/KA Radeinheiten oder halt MTB mit Koppelläufen.
Son wirkliches Geheimrezept gibts wohl nicht. Was mir halt auffällt.
Schwimmen viel mit Flossen, sehr hohe Umfänge 4km ist da eigentlich eher die untere Grenze pro TE.
Radfahren, im Winter MTB/Rolle, wird dann im Frühjahr mehr, aber so richtig lange Ausfahrten (3h+) gibts eher im TL, als in der Rahmenwoche.
Laufen, so oft es geht, 2 Kerneinheiten, 1*Intervalle und 1*Tempodauerlauf. Wird dann halt angepasst.
Athletik, Athletik, Athletik. Die dehnen sich jeden Tag und zum schwimmen gehört immer nen Stabiprogramm.
Wieviel man als Nachwuchsathlet und als ITU-Pri in welcher Disziplin und in welcher Intensität trainieren muss, hängt stark von den individuellen Schwächen und Stärken ab.
Eigentlich ist es auf der Langdistanz und bei 70.3er-Distanzen genauso, nur vergessen das viele Athleten, die nach irgendwelchen standardisierten Plänen trainieren. Man muss stets versuchen, seine Stärken
Wer in Juniorenrennen oder Ligarennen gut genug ist, um die erste Gruppe nach dem Schwimmen zu erreichen, der kommt auch mit dreimal Schwimmtraining aus und kann sich aufs Laufen und Radfahren konzentrieren, ansonsten muss er natürlich den Schwimmaufwand steigern.
Beim Schwimmen kann man kein Triathlonrennen gewinnen, wohl aber -gerade bei windschattenfreien Rennen- verlieren. Radfahren wird von vielen, die noch keine windschattenfreien Rennen gemacht haben, unterschätzt. Man kann nur schnell laufen im Triathlon, wenn man das radfahren mit häufig vielen maximalen Beschleunigungen nach Kurven und Wendepunkten und knallharten Positinskämpfen, gerade vor T2, problemlos wegsteckt.
Eigentlich ist es auf der Langdistanz und bei 70.3er-Distanzen genauso, nur vergessen das viele Athleten, die nach irgendwelchen standardisierten Plänen trainieren. Man muss stets versuchen, seine Stärken ...
Radfahren wird von vielen, die noch keine windschattenfreien Rennen gemacht haben, unterschätzt. Man kann nur schnell laufen im Triathlon, wenn man das radfahren mit häufig vielen maximalen Beschleunigungen nach Kurven und Wendepunkten und knallharten Positinskämpfen, gerade vor T2, problemlos wegsteckt.
Das stimmt. In Ligarennen erfahren viele das erste mal, was Laktakt beim Radfahren für üble Schmerzen bereiten kann, vor allem auf hügligen und vor allem kurvigen Strecken.
das wär der Link - es heißt jetzt nur anders, ist wahrscheinlich überarbeitet worden...
Aber ich denke du kannst das mit dem Training nie pauschal sagen. Wie Hafu schon sagte ist das auch sehr stark davon abhängig wo die Stärken und Schwächen der Athleten liegen.
Ausserdem glaub ich, dass das gesamte Training auch sehr stark vom Trainer abhängig ist.