Gechipt (ist ja letztendlich nur eine Aufspielung einer anderen Software) wurde nach 3.000km, mittlerweile sind 80.000km auf dem Auto drauf nach 5 Jahren und alles einwandfrei.
Ok, aber das fällt noch nicht unter "Dauerhaltbarkeit" sondern unter "eingefahren" .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Bei den Leistungssteigerungen bleibt immer die Frage, welche Teile tatsächlich verbaut sind. Und bei den 80 000 km kann man wohl wirklich eher nur von eingefahren sprechen. Stichwort Wechselfestigkeit. Eine Steigerung von 280 Nm auf 450 Nm bedeutet auf jeden Fall eine deutliche Steigerung der Belastung. Da liegt der Faktor 1,6 drin. Das liegt dann so in etwa im Bereich der Sicherheiten mit denen konventionell gerechnet wird. Kann also gutgehen, muss aber nicht unbedingt.
Was die Lebensdauer von Motoren angeht, sollte sich ein Chiptuning nur dann negativ bemerkbar machen, wenn man sich im oberen Viertel der Maximalleistung bewegt.
Hinsichtlich der Lebensdauer eines Motors gilt in etwa folgende Faustformel: Alles was (im längsten übersetzen Gang) 20% oder mehr unter der maximalen Höchstgeschwindigkeit liegt, geht nicht auf die Lebensdauer des Motors.
Für was braucht man soviel Leistung?
Fährst du Rennen damit?
Warum muss man damit Rennen Fahren? Hatte bis letztes Jahr den Scirocco 2.0 TSI mit 200 PS und habe es nur wegen der Garantie gelassen. Aber mehr Leistung hätte nicht geschadet, auch wenn man sie nicht immer braucht... Aber hier und da zum überholen oder zum Spaß haben ist es auch abseits der Rennstrecke sehr angenehm.