Die Tabelle im verlinkten Artikel bezieht sich auf eine 5k-Zeit von ca. 18:40, klärt das die Verwirrung? Zumindest ausgehend von der Tatsache, dass 8:00 pro Meile 75% der 5k-Zeit sind.
Flow hat in seinem Bsp der Einfachheit halber eine 5k-Zeit von 20Min benutzt.
Davon bildest du den Kehrwert und erhältst ~0,10256 h/km
Die meisten Rechner haben eine Taste, die das sofort in h:min:s umrechnet.
Ansonsten eben mit 60 multiplizieren, ergibt ~6,15 min.
Davon die 0,15min nochmal mal 60, ergibt etwa 9s.
Fazit :
9,75km/h entspricht etwa 6'09''/km
Auf Zeit pro Meile kommst du, indem du mit 1,609344 km/mile multiplizierst.
Die Tabelle im verlinkten Artikel bezieht sich auf eine 5k-Zeit von ca. 18:40, klärt das die Verwirrung? Zumindest ausgehend von der Tatsache, dass 8:00 pro Meile 75% der 5k-Zeit sind.
Netter Versuch ...
Und nun bitte die Erklärung für den Rest der Tabelle ...
Zitat:
Flow hat in seinem Bsp der Einfachheit halber eine 5k-Zeit von 20Min benutzt.
Nicht "der Einfachheit halber", sondern weil in der Tabelle ausdrücklich angeschrieben steht "Pace for 20 min 5K runner" ...
Der Schlüssel zum Verständnis der Zahlen liegt meiner Meinung nach hier :
Zitat:
If you’re not as analytically inclined as I pretend to be, here is a neat chart to sum up the research:
Wie genau er auf die Zahlen gekommen ist, würde mich dennoch interessieren ...
Jepp, aber wenn 8:00/mile 75% sind, dann sind 18:40 die 5k-Zeit. Wollt nur Mumuku vom Schlauch helfen. Warum und wie Herr Gaudett rechnet, wes ick och nich
Der Author empfiehlt ja sogar nur 50% von der 5k Pace zu laufen und wenn man sich gut fühlt etwas schneller, also während des Laufes zu steigern. Die Rechnung ist also ganz einfach.
Ist ja genau das, was ich immer predige. Aber so langsam kann ja keiner von Euch laufen, ihr Weicheier.
Der Author empfiehlt ja sogar nur 50% von der 5k Pace zu laufen und wenn man sich gut fühlt etwas schneller, also während des Laufes zu steigern. Die Rechnung ist also ganz einfach.
Ist ja genau das, was ich immer predige. Aber so langsam kann ja keiner von Euch laufen, ihr Weicheier.
Klingt für mich, als ob nun endlich auch die Nordic Walking Schwabbelei in den USA angekommen ist und da Tria's im Allgemeinen und Ami-Trias im Speziellen ja Trendsetter sein wollen, wird das Geschleiche jetzt verwissenschaftlicht und publiziert.
Was für'n Scheiss!
So lahm sind wir früher in Kreischa nach der OP zum Reha-Aufbau an Krücken durch den Park gewankt - und zum Glück hatten wir die Krücken dabei, denn sonst hätten wir bei diesem Antispeed ja das Gleichgewicht verloren und wären umgefallen.
Schneller werden wir nur durch schnelle Läufe, die tun zwar weh und sind nicht so populär wie ewig langes&lahmes Rumgegurke in der Pampa, denn langsam sind wir ja bereits!
schon lustig sowas immer zu lesen. Da würden mich Referenzen interessieren, wer damit jemals wirklich schnell geworden ist.
Arne Gabius z.B. verfolgt genau den gegenteiligen Weg und ist damit nachweislich massiv vorangekommen. Von Paula Redcliffe ist ähnliches bekannt und von den Trainern der afrikanischen Langstrecklern hört man es auch.