Gefriertruhe oder Kühlschrank sind aber auch echte Stromfresser und die laufen tagsüber!
Ich wollte meine Photovoltaikanlage (5 kW) nicht mehr missen, aber eine gehörige Portion Enthusiasmus gehört halt einfach dazu.
Bei mir ging es erst in 2. Linie um "ob es sich lohnt", ich wollte ein Stück weit unabhängig von den Stromgiganten sein und der ökologische Aspekt, das ich mit meiner Anlage sauberen Strom erzeuge, war mir wichtig.
Gefriertruhe oder Kühlschrank sind aber auch echte Stromfresser und die laufen tagsüber!
Ich wollte meine Photovoltaikanlage (5 kW) nicht mehr missen, aber eine gehörige Portion Enthusiasmus gehört halt einfach dazu.
Bei mir ging es erst in 2. Linie um "ob es sich lohnt", ich wollte ein Stück weit unabhängig von den Stromgiganten sein und der ökologische Aspekt, das ich mit meiner Anlage sauberen Strom erzeuge, war mir wichtig.
Das der ÜNB, also der Stromgigant der ist der dir dein Geld für die Förderung überweißt, hast du natürlich auch beachtet und nimmst das Geld nicht an ... und natürlich ist deine Anlage die erste aus reinem Wasser und bedarf keiner schädlichen Chemischen Stoffe in der Produktion
Zum Topic... wenn deine Anlage durch örtliche Gegebenheiten nicht in Ihrer Funktion beeinträchtigt ist.... zu erwarten ist das du Qulitätsprodukte verwendest die auch in Jahren noch Ihre Nennleistugng liefern, bist du mit der aktuellen EEG Förderung noch im positven Bereich.... zwar nicht mehr so groß wie vor Jahren....
Prüfe auch evtl. gibt es ja auch noch eine örtliche Förderung, Kommunen Bundesländer gegeben gelegentlich noch weitere Gelder bzw. Kostenlose Darlehen....
damit lohnt sich die Anschaffung noch mehr
Wichtig wie gesagt ist zu eruieren wie viel du überhaupt tagsüber verbrauchst. Wir sind Werktags praktisch den ganzen Tag nicht daheim. Wir haben so nen intelligenten Stromzähler auf dem man sehen was dann noch verbraucht wird
Das liegt bei ~50-300 W. Je nachdem was geraden an ist. Wir haben auch Tiefkühlschrank, Kühlschrank, Heizung (da verbraucht die Umwälzpumpe ganz gut) usw..
Das ist aber viel zu wenig um z.b. eine 5kW Anlage auszunutzen.
Wir würden also das meiste letztlich einspeisen.
Du kannst natürlich z.b. die Waschmaschine so rogrammieren, dass sie um 12.00 läuft (wenn Sonne erwartet wird) aber da wird auch nicht mehr als 30-40 min geheizt je nach Programm. Den Rest des Tages speist du wieder ein und soviel kann man ja garnicht waschen, dass man das ausnutzt.
Speichern in Akkus ist so teuer, dass es sich nicht lohnt.
E-Auto wäre noch was, das müsste aber auch über Tag daheim stehen, wo man ja eher damit auf der Arbeit ist.
Ergo:
Wenn man viel Eigenverbrauch generieren will, muss man die Anlage relativ klein machen.
Das der ÜNB, also der Stromgigant der ist der dir dein Geld für die Förderung überweißt, hast du natürlich auch beachtet und nimmst das Geld nicht an ... und natürlich ist deine Anlage die erste aus reinem Wasser und bedarf keiner schädlichen Chemischen Stoffe in der Produktion
Ich liefere an einen Ökostromanbieter!
Natürlich wurden die Solarzellen nicht umweltfreundlich hergestellt, aber wo willst du da anfangen und wo aufhören.
Dann wäre es am besten, man setzt sich wie der alte Yogi in ein Erdloch und ernährt sich nur von Tau und Heuschrecken.
Apropos Wasser, ich bin an keine öffentliche Zuleitung angeschlossen. Ich habe eine riesige Zisterne und dieses Wasser nutze ich zu 100% für unseren Haushalt, einschließlich Trinkwasser!
Noch Fragen?
Ach ja, und die Anschaffung eines E-Autos habe ich auch noch im Hinterkopf.
Wer betreibt das Ortsnetz / Verteilnetz, in das Du Deinen überschüssigen Strom einspeist? Versteht mich nicht falsch, ich stehe voll zu den Erneuerbaren. Allerdings ist das Autarkieargument nur dann zulässig, wenn man seinen Strom speichert und nur für sich selbst verbraucht. Und da wird's dann richtig schwierig!
nein machst du nicht du lieferst an den ÜNB der dann über Ausgleich von deinem Anbieter sich das Geld wiederholt, abzüglich natürlich der Netzentgelder