Achte vorallem auf das Disyplay (Kontras, matt oder glänzend etc.) Außerdem würde ich aus Gründen der Mobilitär eher ein 15,4'' Display nehmen und zu Hause dann nen größeren Monitor zu nutzen.
Der Rest sieht Fix aus(ich denke aber ein Core i5 reicht auch aus)
Danke für deine Einschätzung, Eric. Glaubst du, dass der Prozessor in 2 Jahren immernoch überdimensioniert ist? Also er ist dann natürlich noch im selben System, schon klar, aber hilft es nicht, einen schnellen Prozessor zu haben, wenn die anderen Komponenten nicht mehr so up to date sind? Die Akkulaufzeit ist mir nicht so wichtig, das Teil hängt eh immer am Strom.
Achte vorallem auf das Disyplay (Kontras, matt oder glänzend etc.) Außerdem würde ich aus Gründen der Mobilitär eher ein 15,4'' Display nehmen und zu Hause dann nen größeren Monitor zu nutzen.
Genau das dachte ich auch, hat mir aber der Mensch im Arlt von abgeraten, da seiner Meinung nach die Komponenten in 15.4-Kisten zu eng gepackt sind und die deshalb immer heißlaufen. Insbesondere wenn man sie mit ins Bett nimmt.
wie konnte mein 13" macbook bloß die letzten 6 Jahre überleben?
Wenn Du ihn eh nicht rumtragen willst, würd ich auch 17" nehmen.
Prozessorleistung ist das nichts was mich seitdem irgendwie bremst.
Wenn ich mal ein Rendering mache oder ein bischen 3D Konstruktion, dann kommen die Komponenten natürlich an ihre Grenzen, aber dann wart ich halt mal ne Minute länger oder blende einiges aus, reduziere die Darstellung oder sowas. Ich zocke allerdings gar nicht mehr auf dem macbook, ich glaub da macht es keinen Spaß mit alten Komponenten.
Also ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass es in Zukunft wesentlich mehr lokale Anwendungen, also welche die auf dem Endgerät ausgeführt werden, geben wird, die so rechenintensiv sind, dass sie Multicore Prozessoren unbedingt brauchen. Von Spezialanwendungen für Entwickler, CAD oder Hardcore Gaming mal abgesehen. Ganz ehrlich glaube ich, dass die Zeit der großen Prozessorschlachten vorbei ist. Alle Hersteller versuchen immer kleinere und sparsamere Prozessoren zu bauen. Intel findet das natürlich nicht so toll, muss aber auch mit machen (Atom oder Haswells) weil sie sonst bald weg sind.
Ich bin seit 20 Jahren in dem Business und bin immer gut mit der Strategie gefahren privat nur die zweit- oder drittschnellste Prozessorgeneration zu nehmen und das gesparte Geld in RAM zu investieren. Interessanterweise hat ja auch Microsoft festgestellt, dass man besser OSs baut, die nicht immer mehr Ressourcen verschlingen, weil man ja sonst auf dem Markt der mobilen Geräte irgendwann nicht mehr mithalten könnte. Also kleinerer Prozessor aber mehr RAM bringt Dir vermutlich mehr. Die Strategie schnellster Prozessor gilt nur noch für Server oder Leute mit enormen Anforderungen: Entwickler, Grafikdesigner, Ingenieure, die mit CAD arbeiten, etc. Hardcore Gamer.
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Spülkastenschwimmer
Zitat:
Wer aufgehört hat besser sein zu wollen, hat aufgehört gut zu sein!
Genau das dachte ich auch, hat mir aber der Mensch im Arlt von abgeraten, da seiner Meinung nach die Komponenten in 15.4-Kisten zu eng gepackt sind und die deshalb immer heißlaufen. Insbesondere wenn man sie mit ins Bett nimmt.
Wenn du im Bett die Lüftungsschlitze zudeckst, nützt dir das größte Display nichts Die aktuellen Intel CPUs produzieren extrem wenig termische Verlustleistung. Im Office/Filmbetrieb rödelt bei meinem nicht ein Lüfter und das Teil wird nicht warm.