Da ich die Frankfurter Strecken nicht kenne, wäre das eine sehr gute Möglichkeit das zu ändern. Ggf. müßte ich aber schon Samstag Abend wieder abreisen - müßte ich dann trotzdem die vollen 279 EUR zahlen oder kann ich die Übernachtungskosten halbieren (also 229.- bei Dreierzimmer bzw. 249.- für EZ)?
Bei Buchung mit Einzelzimmer sollte das kein Problem sein, wenn wir es vorher wissen. Dann buchen wir für Dich nur eine Nacht im Hotel. Die Details regeln wir, sobald Du Dich entschlossen hast, per Mail.
2 oder 3 Tage: Man kann wahlweise 2 oder 3 Tage dabei sein. Die kürzere Variante umfasst Samstag und Sonntag, die längere zusätzlich den Freitag mit Radtraining auf der Originalstrecke, Schwimmtraining mit Holger Lüning, Neo-Testschwimmen und einem Vortrag über Die richtige Ernährung im IRONMAN.
Sitzposition: Videoanalyse für alle Teilnehmer. Dazu wird das eigene Rad in eine feste Trainingsrolle eingespannt. Per Video wird die Sitzposition in der Tretbewegung von vorne und von der Seite gefilmt. Anschließend werden die Videos aller Teilnehmer vorgeführt; wir geben konkrete Hinweise und Vorschläge für Verbesserungen.
Persönliche CD: Jeder Teilnehmer erhält eine CD mit dem Video der eigenen Sitzposition, ergänzt um Filme aus unserem Filmarchiv:
- Wie man ein Bike schnell macht
- Der Weg zur schnellsten Sitzposition
Zusätzlicher Vortrag am Sonntag: Die schnellste Renntaktik beim IRONMAN: Wie man das richtige Tempo findet.
Verlängerte Königsetappe auf der Originalstrecke am Sonntag.
[quote=swimslikeabike]Sehr schön, danke Arne! Bin auf die Sitzpositionsanalyse sehr gespannt. Wird die vom Buchstaller durchgeführt, oder wer macht das?/QUOTE]
Nein, das mache ich. Es handelt sich nicht um eine Vermessung, das müsste Fritz mit seinem verstellbaren Ergometer machen. Bei unserer Analyse sitzt jeder auf seinem eigenen Rad. Man kann auch ohne Maßband mit bloßem Augenmaß viel erreichen. Häufig bringt es schon viel, wenn man sich selbst mal beim Strampeln sieht.
Das war das Wochenend-Camp zum Ironman Germany Von Arne Dyck
Als ich am Freitagmorgen an der Landessportschule eintreffe, findet ein Akt kosmischer Gerechtigkeit statt: Die hinter mir liegende Woche war hektisch und anstrengend, eine übervolle Liste an Aufgaben habe ich zwar am unteren Ende abgearbeitet, am oberen kamen aber im gleichen Tempo neue hinzu. Jetzt ist das Büro weit weg, im Kofferraum liegen der Karbonflitzer, Sporttasche, Laptop, Getränke und Riegel, über mir spannt sich wie blank gewienert ein blauer Himmel – langsam löst sich die Anspannung. Ich war die ganze Woche brav, und wie wir als Kinder gelernt haben, kommt nun die Belohnung.
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