und dann sogar unter der Prämisse das sie höher schlafen als Sie trainieren....
Nein, das gibt es auch anders herum.
Ich hab mal was von einer Anpassungszeit von 12-18 Einheiten gehört die es braucht um sinnvolle Ergebnisse mit train high - live low zu erzielen. Ob es gleich 4000m simulierter Höhe sein müssen weiß ich nicht. Stell ich persönlich mir übel vor.
Die Leistung wird in der "Höhe" immer geringer sein als in der Ebene, aber meistens geht es ja dabei darum einen positiven Effekt für einen Wettkampf auf niedrigerer Höhe zu erzielen (oder sich halt an die extreme Höhe zu gewöhnen - aber dann würde man es vermutlich anders machen).
Natürlich sind das Timing und das angepasste Training absolut entscheidend für so ein Training! Einfach mal nur so ohne Planung und Steuerung und passende Terminierung ists vermutlich fürn Eimer.
Meine Überlegung war, anstatt in der kalten Jahreszeit unter der Woche 1 1/2 Stunden auf der Rolle zu sitzen, ein solches Höhentraining zu machen.
Na, wenn's daran schon scheitert, dann viel Spaß bei der LD.
__________________
----------------------
"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Natürlich sind das Timing und das angepasste Training absolut entscheidend für so ein Training! Einfach mal nur so ohne Planung und Steuerung und passende Terminierung ists vermutlich fürn Eimer.
Danke, das ist eine befriedigende Antwort. Also einfach nur so mal in die Kammer wird nichts bringen, das wollte ich wissen
Zitat:
Zitat von Nordexpress
Na, wenn's daran schon scheitert, dann viel Spaß bei der LD.
Hat niemand behauptet dass es daran scheitert, dachte mir nur, dass die Qualität eines Hypoxie-Trainings eventuell besser ist als 90min Rolle.
Der Captain hat aber schon geklärt was ich wissen wollte.
Meines Wissens nach scheint es mehr zu bringen, in der Höhenluft zu schlafen und unter Normalbedingungen zu trainieren, also "train low, sleep high (TLSH)".
Egal welche Methode Du wählst: Nahezu die Hälfte der Sportler scheinen "Nonresponder" zu sein, bei denen ein Höhentraining egal welcher Form nicht anschlägt.
Meines Wissens nach scheint es mehr zu bringen, in der Höhenluft zu schlafen und unter Normalbedingungen zu trainieren, also "train low, sleep high (TLSH)".
Egal welche Methode Du wählst: Nahezu die Hälfte der Sportler scheinen "Nonresponder" zu sein, bei denen ein Höhentraining egal welcher Form nicht anschlägt.
Grüße,
Arne
Danke Arne, das klärt meine Frage zur Gänze. Dann werde ich mich ohne viel Schnickschnack mit Hilfe deiner Pläne vorbereiten