Hab bisher keine Sehhilfen beim Triathlon getragen, gerade beim Schwimmen hab ich's aber nie vermisst, weil ich da nie Zeit habe ein Buch zu lesen und um den Ellbogen in mein Gesicht fliegen zu sehen oder das rettende Ufer oder die Wende Boje zu erkennen hat's noch immer gereicht
Nichtsdestotrotz: wenn ich mir mal wieder eine Schwimmbrille zulege, würd ich mal schauen ob mir eine optische Schwimmbrille gut passt und dann eine mit Stärke nehmen... ist ja auch mal nett beim Morgenschwimmen gleich zu erkennnen, dass auf der Bahn neben einem der Verineskollege schwimmt
Ich habe eine Schwimmbrille mit optischen Gläsern (gibts in verschiedene Stärken), Aquashere Eagle heißt die. Funktioniert gut, ohne käme ich nicht klar, Orientierung und auch das Schwimmerlebnis sind besser. Gläser sind aus Kunststoff, halten recht lange und kann man auch selbst tauschen.
Habe ich auch. Die letzte hielt gefühlt vier mal so lange wie eine übliche, war natürlich auch teurer.
Beim Schwimmen im Freiwasser ist mir gute Sicht sehr wichtig. Der Moment, den Du zum Orientieren hast ist extrem kurz und der Blickwinkel sehr schlecht. Außerdem macht es mehr Spaß, wenn man am Ufer auch was sieht.
Ich hab vor einer Weile mal so Eintageslinsen gehabt, einfach zum ausprobieren, weil ich die Brille nervig fand. Ich kam damit gar nicht zurecht, erstmal hab ich ewig gebraucht, bis ich die drin hatte (so ein Finger kann verdammt gross werden, Zack! Auge zu..), dann hatte ich ständig Angst, sie könnte verrutschen, und sie wieder raus zu bekommen war auch so ne Sache..
Daher würde ich lieber entweder eine Schwimmbrille mit Korrektur haben, oder halt ohne. Am besten geh ich mal zu einem Optiker und lass mal meine Stärke bestimmen, dann kann ich ja mal sehen, was es dafür für Schwimmbrillen gibt..
Ich hab vor einer Weile mal so Eintageslinsen gehabt, einfach zum ausprobieren, weil ich die Brille nervig fand. Ich kam damit gar nicht zurecht, erstmal hab ich ewig gebraucht, bis ich die drin hatte (so ein Finger kann verdammt gross werden, Zack! Auge zu..), dann hatte ich ständig Angst, sie könnte verrutschen, und sie wieder raus zu bekommen war auch so ne Sache..
Davon würde ich mich aber nicht abschrecken lassen, denn das gibt sich nach spätestens einer Woche. Ich habe anfangs auch 30 Minuten zum einsetzen und herausnehmen gebraucht, mittlerweile geht's sogar ohne Spiegel. Die Angst, dass etwas verrutschen könnte, verliert man auch mit der Zeit. Wenn es also nur daran liegt: Am Ball bleiben, das gibt sich mit der Zeit.
Kontaktlinsen will ich nicht, mit den Fingern in den Augen rumpatschen, nöh! Ist ne psychologische Sache und ich hab auch Angst, dass die Kontaktlinsen sich verschieben/weg sind, wenn doch mal Wasser in die Brille kommt..
In 20 jahren Schwimmsport ist mir das exakt NULL mal passiert.
Was das Rumpatschen im Auge angeht, ist das einfach nur Gewöhnung.
Abgesehen davon, das man besser AUSsieht ohne Brille , SIEHT man ja auch mit Linsen besser. Mit Linsen sehe ich 100%. Mit Brille etwa 60% da mir die Seitensicht fehlt. Auf dem Rad hat mir die Seitensicht schon oft den Hals gerettet haben.
Oh da muss ich aber leicht widersprechen. Mit Hornhautverkrümmung sind Tageslinsen nur ein Kompromiss. Da sehe ich ok, aber defintiv nicht so gut, wie mit entspiegelter und perfekt angepasster Brille. Seitensicht ist aber ein anderes Argument...
Und was die Handhabung der Linsen angeht, werde ich nie die ersten male vergessen. Das war die Hölle und die Optikerin hat sich königlich amüsiert. Typisch Mann, war ihr Kommentar. Frauen tun sich da wohl leichter, vor allem wegen Schminken...
Ansonsten gilt mit Linsen das gleiche wie mit dem Schwimmen, Radfahren und Laufen auch - üben, üben, üben....
Mittlerweile brauche ich für rein und raus auch keinen Spiegel oder dergleichen mehr.