Hallo,
da kann einer nicht rechnen......400km : 14 std = 28,5 er Schnitt !
Ok, ich hatte ein Begleitfahrzeug dabei.
Admin !! Bitte auch Rechenfehler korrigieren, nicht nur Rechtschreibfehler.
Ich habe auch einen über 28er Schnitt errechnet. Hattest du nie Rast, Ampeln und sonstiges was den Schnitt drückt? Ich fahre zwar oft mit 28-31er Schnitt aber die freiwilligen und unfreiwilligen Pausen drückem automatisch den Schnitt. Bei 400km werden doch reichlich A,peln, Bahnüberquerungen und sonstiges dabei sein.
Ich habe auch einen über 28er Schnitt errechnet. Hattest du nie Rast, Ampeln und sonstiges was den Schnitt drückt? Ich fahre zwar oft mit 28-31er Schnitt aber die freiwilligen und unfreiwilligen Pausen drückem automatisch den Schnitt. Bei 400km werden doch reichlich A,peln, Bahnüberquerungen und sonstiges dabei sein.
hallo,
ein grossteil der stecke führte durch frankreich, das weniger besiedelt ist ampeln,etc alles mit eingerechnet.
essen kann man auf dem rad und alles andere fast auch....alleine sowas hinzukriegen ist nicht sooo schwer.....
google mal den name axel fehlau und trondheim oslo, diese gruppe hat es geschafft die strecke trondheim oslo in neuer rekordzeit für eine 10 köpfige gruppe zu schaffen......DAS ist wirklich eine kunst 10 leute so gut "hinzubiegen" das sowas möglich ist.
schaut doch einfach mal in eurer heimatstadt was für partnerstädte vorhanden sind, und wie weit die weg liegen.......bei so einem unternehmen hat man schnell die örtliche politik und presse hinter sich und wenn am zielort evtl. noch ein sommerfest oder ähnliches stattfindet ist die sache ein ganz tolles erlebnis !!!
Doch, kann ich. Aber hast du in der Grundschule nicht aufgepasst? "Das größere Krokodil frisst das kleinere", als Merksatz für > und <
Ich hatte mich oben aber einfach verlesen und die 18 Stunden als Grundlage genommen.
14 Stunden von Start bis Stopp kann ich mir bei 400km solo aber schwer vorstellen, ehrlich gesagt. Das muss neben prefekt eingestelltem Rad und gutem Trainingszustand dann schon eine richtig gute Strecke mit wenig Höhenmetern, quasi keinen Ortschaften und erst Recht keinen Ampeln oder Gegenwind sein.
Bei einer 10-Mann-Truppe ist das deutlich einfacher, Stichwort belgischer Kreisel.
Aber falls das wirklich so stimmt: Respekt
@Miss Mika
Bevor es hier vollkommen off-topic wird:
Für längere Reisen plane ich erstmal grob vor mit google maps. Start und Ziel eingeben, auf Füßgänger einstellen. Dann in einem weiteren Fenster GPSies aufmachen und die Route Schritt für Schritt übertragen und vereinfachen (z.B. statt 17mal links rechts abbiegen durch Seitengässchen einen 500m Umweg über die durchgehende Landstraße einbauen etc.). Dabei achte ich halt schon drauf, möglichst viel Landstraße zu fahren und wenig Abzweigungen einzubauen - keep it simple
Die von dir angesprochene Ortschaftenkette kann man sich dann vorn als Zettel auf den Lenker kleben und zusätzlich, falls du einen Garmin hast oder dir einen leihen kannst, die Route von GPSies direkt dadrauf ziehen. Damit wird die Navigation dann "idiotensicher"
Zur Sicherheit kann man die ganze Route auch ausdrucken und in die Rad-/Trikot-/Bauch-/Satteltasche packen, nimmt ja keinen Platz weg.
Für Paranoide noch eine Navigationsapp auf Smartphone, damit man auch weiß, wo man sich befindet, wenn man sich mal komplett verfahren hat
Wobei die gelben Landstraßenschilder zur Orientierung eigentlich immer ausreichen, wenn man die Ortschaftenkette als Zettel dabei hat. Da steht dann ja immer z.B. "Buxtehude links, noch 20km".
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Der Gerät wird nie müde.
Zitat:
Zitat von bellamartha
Oder saugt ihr alle nicht, ihr Schlampen?
Zitat:
Zitat von Lui
In einem Triathlon Forum das Wort teuer zu verwenden, grenzt schon an Ironie.
Für Paranoide noch eine Navigationsapp auf Smartphone, damit man auch weiß, wo man sich befindet, wenn man sich mal komplett verfahren hat
Ob die Navi-App dies dann wirklich besser bereinigt als das eh schon an Bord befindliche Garmin?
Ich würde da eher auf den 'deutschen Mund' bauen. Auch in Zeiten von Smartphone und GPS kann man nämlich mit Personen mündlich kommunizieren und, selbst wenns aus der Mode gekommen sein mag, nachm Weg fragen.
Das man sich trotz virtueller Hilfen den Weg grob einprägt und zumindest die wichtigeren Ortschaften der Reihe nach kennt, sollte selbstverständlich ein.
Schliesslich gibts dann auch zu guter Letzt die Möglichkeit, sich an ner Tankstelle ne schnöde Landkarte zu kaufen. Ich mag die an sich immer noch unheimlich gerne, finde unterwegs nur den Umgang damit etwas, naja, sagen wir 'umständlich' im Vergleich zum Navi, das ne bunte Linie zeigt, der ich nur nachfahren muss...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Ob die Navi-App dies dann wirklich besser bereinigt als das eh schon an Bord befindliche Garmin?
Nö, deswegen ja "für Paranoide". Falls jemand befürchtet, urplötzlich tief im dunkelsten Hexenwald zu landen ohne eine Menschenseele zum Fragen und mit 0 Handyempfang oder so
Ich persönlich bin ja echt ein Fan von der "Wurmnavigation" der Garmins geworden. Selbst, wenn man mal die Route verlässt, findet man die super einfach wieder, weil man ja weiß, wo sich die "Schnur" relativ zu einem selbst befindet.
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Der Gerät wird nie müde.
Zitat:
Zitat von bellamartha
Oder saugt ihr alle nicht, ihr Schlampen?
Zitat:
Zitat von Lui
In einem Triathlon Forum das Wort teuer zu verwenden, grenzt schon an Ironie.