Hat mal jemand von den guten Schwimmern getestet, ob es durch die dickeren GPS Schwimmuhren zu messbaren Widerständen im Wasser kommt, oder ist das absolut vernachlässigbar ?
ich glaube gute Schwimmer benutzen so was nicht Auf der Wand hängt ein Krono und der Trainer hat einer Stoppuhr So ein Klotz am Handgelenk ist nicht zu vernachlässigen, es ist sehr relevant
Hat mal jemand von den guten Schwimmern getestet, ob es durch die dickeren GPS Schwimmuhren zu messbaren Widerständen im Wasser kommt, oder ist das absolut vernachlässigbar ?
Klar ist, dass man wg. der Ausgeglichenheit natürlich an jedem Handgelenk ne Uhr braucht!
Diese Schwimmuhren sind doch genauso unnötig wie ein GPS auf der Bahn. Was bringt das?
Ich sehe meine Intervallzeiten und wie viele Züge ich pro Bahn brauche, ohne selbst auf die Schwimmbaduhr gucken, mir etwas merken oder Züge zählen zu müssen. Dann kann ich mich mehr aufs Training selbst konzentrieren und zu Hause dann gemütlich und ohne Laktat im Kopp auswerten
__________________
Der Gerät wird nie müde.
Zitat:
Zitat von bellamartha
Oder saugt ihr alle nicht, ihr Schlampen?
Zitat:
Zitat von Lui
In einem Triathlon Forum das Wort teuer zu verwenden, grenzt schon an Ironie.
....eine vernünftige wasserdichte Uhr müsste doch reichen, um die Zeiten zu prüfen. Hatte mal ne Timex-Uhr, fand ich auch ganz gut, nur nach dem Batteriewechsel war es vorbei mit der Dichtheit.
Wie sind denn die Erfahrungen mit Forerunner 310xt und 910xt mit "Dauerbetrieb im Chlor-Bad", sprioch, bleiben die auch dicht?
Bei uns im Schwimmverein sind Uhren, genau so wie Schmuck etc., wegen Verletzungsgefahr nicht gern gesehen. Und ich fühle mich persönlich auch wohler ohne. Auswertung gibts dann im Wettkampf und nicht nach dem Training.