Hallo Flo,
meine Erfahrungen beschränken sich auf zwei Langdistanzen, Roth und Ostseemann. Demnächst kommt (hoffentlich) noch Pdersdorf dazu.
Zu Beginn meiner "Karriere" gab es schlicht nur wenige Triathlonrahmen, daher bin ich zwangsläufig auf einen Rennradrahmen umgestiegen. Aber auch späer hab' ich mir jeweils einen Rennradahmen gekauft. Während des Studiums aus Kostengründen. Bei meinem
aktuellen Rad hab' ich mich bewusst für ein Rennrad entschieden. Da ich auch in einer eher bergigen Gegend wohne ist, war's einfach universeller. Da meine "Karriere" mittlerweile auch eher am ausklingen ist, hab' ich natürlich drüber nachgeacht, mit welchem Rad ich unauffälliger zur Eisdiele radeln kann

Meine Aeroposition bekomme ich problemlos eingestellt. Vielleicht nicht so kompromisslos, aber ausreichend schnell.
Der Tria-Rahmen hat sicher den Vorteil, dass eine kompromisslosere Position möglich ist. Mir reicht aber die Position, die ich aktuell realisiert gekomme. Beim Vorbau häte ich sogar noch Reserven.
Ich würde mir vor 'nem Kauf sehr genau überlegen, welche Vorteile mir ein Zeitfahrrad bringt und ob mir diese Vorteile so wichtig sind. Die Langdistanz ist ein Rennen. Wenn du sonst nur bergige Rennen hast, können, wie schon geschrieben, z.B. STIs Vorteile haben.
Matthias