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(P.P.S.: Ontopic: habe in diesem Sommer bei uns im Strandbad mal jemanden beobachtet, der zum Freiwasserschwimmen einfach so eine hydrodynamisch geformte orange Baywatch-Boje hinter sich hergezogen hat. War keineswegs ein Schwimmanfänger sondern guter Krauler und es schien auch nicht so, als ob ihn das Teil merklich gebremst hätte. Damit wird man auch gleich besser von Kitesurfern, Motor- und Segelbooten gesehen)
Haben mit Mittelmehr (Costa Brava) vor allem die Schnorchler oder Seeigelsammler hinter sich hergezogen. Eine sehr sinnvolle Sache wenn man alleine unterwegs ist. -Würde ich aber in großen Gewässern trotzdem nicht machen. Gut ich war auch schon alleine baden aber das ist was anderes.
(P.P.S.: Ontopic: habe in diesem Sommer bei uns im Strandbad mal jemanden beobachtet, der zum Freiwasserschwimmen einfach so eine hydrodynamisch geformte orange Baywatch-Boje hinter sich hergezogen hat. War keineswegs ein Schwimmanfänger sondern guter Krauler und es schien auch nicht so, als ob ihn das Teil merklich gebremst hätte. Damit wird man auch gleich besser von Kitesurfern, Motor- und Segelbooten gesehen)
Zitat:
Zitat von trisepp
Das wäre dann so eine Boje
Die Sichtbarkeit finde ich auch wichtig, wenn ich an unsere bayerischen Seen denke, da ist immer gut was los, da reicht eine rote Kappe alleine vielleicht noch nicht
Wohl eher so eine. Hab' so eine aus meinen aktiven Ostsee-Wachdienst-Zeiten zu Hause. Schwimmt sich erstaunlich gut damit. Die Boje hat durch den guten Auftrieb sehr wenig Widerstand. Nur den Schultergurt würde ich für längere Strecken gegen einen 8-förmigen austauschen, der über beide Schultenr geht. Hab' aber auch schon überlegt, ob ich das Teil zum Schwimmen mitnehme. Ist aber mächtig unhandlich und passt nicht in meine Schwimmtasche....
Problem bei der aufblasbaren Boje ist denke ich, dass die zu leicht ist. Sobald ein Windstoss kommt, überholt die dich. Ist schon bei der normalen Boje problematisch, so gleichmäßig zu schwimmen, dass die Leine nicht durchhängt und du mit den Füssen dran hängenbleibst.
Wenn aufblasbar, dann eher mit CO2-Patrone und nur im Notfall aufblasen. Finde das Restube-Teil nicht uninteressant, gerade weil es so klein ist und in jede Schwimmtasche passt. Wasserwiderstand dürfte auch nicht so groß sein. Interessant wäre nur, wieviel Auftrieb das teil in aufgeblasenem Zustand hat. Soviel Luft ist in einer CO2-Kartusche ja auch nicht drin....
Als ich bei einem Gründergrillen am KIT zum ersten Mal von Restube gehört habe (die beiden Gründer haben 5 min bei Bier und Steak von der Idee erzählt), habe ich mir noch nicht viel drunter vorstellen können.
Super, dass sich die Sache so gut entwickelt hat. Die Maid ist wirklich hübsch und der Auftrieb ist sicherlich groß genug um nicht direkt zu ertrinken.
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Hier könnte Ihr Wettkampfergebnis stehen!
Das wäre dann so eine Boje
Die Sichtbarkeit finde ich auch wichtig, wenn ich an unsere bayerischen Seen denke, da ist immer gut was los, da reicht eine rote Kappe alleine vielleicht noch nicht
so wie der schwimmt braucht der das auch.
Ansonsten finde ich sowas gut wenn ich alleine schwimmen würden.
Das wäre dann so eine Boje
Die Sichtbarkeit finde ich auch wichtig, wenn ich an unsere bayerischen Seen denke, da ist immer gut was los, da reicht eine rote Kappe alleine vielleicht noch nicht
Vielleicht lege ich mir das zu. Ich hatte zwar noch nie ernsthafte Probleme beim Freiwasserschwimmen, dass ich mir einen Auftriebskörper zum Festhalten gewünscht hätte, aber wenn ich im Chiemsee bei Wellengang die Dampferfahrrinne kreuze fühle ich mich schon immer irgendwie unwohl.
(Edit sieht gerade, dass Matthias auch schon das Teil gepostet hat)
Das wäre dann so eine Boje
Die Sichtbarkeit finde ich auch wichtig, wenn ich an unsere bayerischen Seen denke, da ist immer gut was los, da reicht eine rote Kappe alleine vielleicht noch nicht
Nachdem ich mal eine fast-Kollision mit einem entgegenkommenden Ruderboot hatte finde ich eine derartige Sichtbareitshilfe deutlich einleuchtender als die reine Ausruhhilfe.
Gruß Torsten
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück