Also ich weiß nicht....aber stures KM Schrubben ist doch quatsch...dieses Jahr Roth meine 1.LD gemacht und hatte bis Roth 1800 Radkilometer draußen und bin 5:30 gefahren ( ja ich weiß..nicht sonderlich schnell)^^
Also kommts doch nicht nur drauf an viel zu fahren ?
Wenn ich schon lese 34er Ø- da kann ich nur lachen.
Seit wann wird man auf einer langen Strecke dadurch schnell, dass man immer nur kurze Strecken maximal fährt?
Zunächst gilt es die Grundlagenausdauer zu trainieren.
Ob 3" oder 5-tsd km ist wieder was anderes, aber sicher gilt, dass "Einsteiger" wesentlich mehr km brauchen als Leute sie schon seit Jahren so etwas machen (Lebenskilometer).
Okay, mein Fehler. Aber die 34 und 26-27 bei paar Höhenmeter passen auch nicht so richtig zusammen.
@Lucy: sind die 34 nach Gefühl oder objektiv gemessen?
Zitat:
Zitat von Ausdauerjunkie
Wenn ich schon lese 34er Ø- da kann ich nur lachen.
Seit wann wird man auf einer langen Strecke dadurch schnell, dass man immer nur kurze Strecken maximal fährt?
Seid doch mal ein bisschen nett zueinander
1. 40km sind nicht kurz
2. Ja, die Korrelation zwischen 40km schneller fahren können und schneller auf 180km sein ist sehr groß (ich würde sagen 100%)
3. Sie hat gefragt, da kann man das auch anders rüberbringen
Wenn ich schon lese 34er Ø- da kann ich nur lachen.
Seit wann wird man auf einer langen Strecke dadurch schnell, dass man immer nur kurze Strecken maximal fährt?
Zunächst gilt es die Grundlagenausdauer zu trainieren.
Ob 3" oder 5-tsd km ist wieder was anderes, aber sicher gilt, dass "Einsteiger" wesentlich mehr km brauchen als Leute sie schon seit Jahren so etwas machen (Lebenskilometer).
Wir haben schließlich alle mal angefangen und so haben es fast alle auch gemacht. Viel fahren; eben viel Grundlagenausdauer. Im Winter nicht kneifen und ab April/Mai 2013 kann Lucy sich mal Gedanken über das Tempo machen.
Krafttraining an Gewichten kann sicher nicht schaden. Auch im Winter beginnen und behutsam aufbauen! Im Winter kann auch MTB in der Eifel richtig was bringen.
Variabel und locker bleiben im Training. Mal RR, mal MTB oder auch Indoor. Am Anfang schlägt ja fast alles irgendwie an.
Die kostenlosen T-Plans von Arne sind top als Richtschnur oder auch, um das Training als Vorbereitung für die LD so zu machen.
Ich meine auch, dass Lucy im Winter einiges machen sollte, auf dem Rad, draussen. Das bringt 1. Erfahrung, 2. Kilometer und 3. härtet es ab.
34km/h flach und dann 26/27km/h bei ein paar Wölbungen finde ich auch eher weit auseinander. Wahrscheins waren die 34km/h mit Rücken- und die 26/27km/h mit Gegenwind
Ich finde, aus meiner Warte aus, 3000km pro Jahr nicht viel und, natürlich abhängig von der sportlichen Vorgeschichte, für eine LD eigentlich zu wenig.
Schauen wir uns dann doch mal die, demnächst anstehende, MD als IST Analyse an.
Wobei man die 105hm auch in Relation zur sehr kurzen Strecke sehen muss, auf LD hochgerechnet wären das 2500hm oder anders gesagt 2,5x FFM. Trotzdem können Kilometer und vor allem Höhenmeter nicht schaden, ist halt die Frage ob du die Zeit hast, viel auf dem Rad zu machen und mental damit klar kommst, so viele Stunden auf dem Bock zu sitzen. Momentan mache ich ja auch sehr viele Kilometer auf dem Rad (450km/Woche) und da habe ich mental schon große Probleme teilweiße und bin auch echt froh, wenn ich danach wieder mehr Laufen werde und kurz und knackig Rad fahren kann. Ist eben nicht jedermanns Sache...
Ich denke, wenn du vor Roth 5000km fährst, bist du auf der sicheren Seite.
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Zitat:
Zitat von captain hook
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
Die 34 sind ausm WK, also SEHR offiziell und nein, nciht nur Rückenwind, es war ein Rundkurs und es war sogar ziemlich windig...manche sind ja hier nicht so freundlich.
Also ihr lest schon richtig oder? Die 26-27km/h sind auf einer 7,5km Runde mit 105HM, das entspricht also nichtmals dem Profil von Roth wenn ich richtig informiert bin, sondern ist schon ein wenig mehr an Höhenmetern (sonst hätte Roth 2500HM) . Neulich bin ich 18km mit 100HM in 33,5er Schnitt gefahren (WK) und ich hätte auch noch weiterfahren können.
Klar, ich hab keine Vergleichswerte für lange Strecken, ich mach ja bald eine bergige MD, mal sehen wie das wird.
Aber ich versteh folgendes nciht:
"Die 5:45 schaue ich mir dann an! :-)
Wenn ich schon lese 34er Ø- da kann ich nur lachen.
Seit wann wird man auf einer langen Strecke dadurch schnell, dass man immer nur kurze Strecken maximal fährt?"
Hab ich behauptet, dass ich 5:45 fahren kann? Das ist ja nur mein Ziel und ich hab noch ein Jahr zeit. Ich hab auch gesagt, es wäre ein Traum. Und ich trainiere aktuell auch noch nicht dafür, da ist es wohl erlaubt mal 40km schnell zu fahren. Es waren sogar 48km und wie gesagt, WK.
Nochwas: <3000km im JAHR stimmt auch nicht, sondern bis Mitte Juli, das hab ich aber dazugeschrieben.
Aber ok, ich hab schon gemerkt, dass ich Kilometer sammeln muss, mit den Höhenmetern wird es aber schwierig hier.
Wobei man die 105hm auch in Relation zur sehr kurzen Strecke sehen muss, auf LD hochgerechnet wären das 2500hm oder anders gesagt 2,5x FFM. Trotzdem können Kilometer und vor allem Höhenmeter nicht schaden, ist halt die Frage ob du die Zeit hast, viel auf dem Rad zu machen und mental damit klar kommst, so viele Stunden auf dem Bock zu sitzen. Momentan mache ich ja auch sehr viele Kilometer auf dem Rad (450km/Woche) und da habe ich mental schon große Probleme teilweiße und bin auch echt froh, wenn ich danach wieder mehr Laufen werde und kurz und knackig Rad fahren kann. Ist eben nicht jedermanns Sache...
Ich denke, wenn du vor Roth 5000km fährst, bist du auf der sicheren Seite.
Genau was ich meinte, da warste etwas schneller
Mental könnte es ein problem sein, ich fahr nicht so gern Rad, da ich ständig allein fahre. Gesundheitliche Probleme befürchte ich nicht, hatte ich nach 2 Wochen Malle auch nicht.
Mal sehen, bin von Sa-Di in der Eifel und mache 3 "lange" Touren mit "vielen" Höhenmetern, bei mir bedeutet das 90-130km, 1000-1500HM.