Spüren oder Schmerzen? Wenn immer noch Schmerzen doch mal ab zum Doc und checken lassen, ggf. zu früh/oft belastet und die Heilung damit verzögert?
Irgendwie "komisch" gesprürt habe ich es manchmal noch ewig später, war aber nach 1 Monat im Alltag schmerzfrei und konnte wieder locker radeln, mit Laufen bin ich erst nach 3 Monaten angefangen um nichts zu riskieren. Hatte zur Schonung anfangs eine feste Carbon-Einlegesohle bekommen. Konnte dann aber schnell wieder problemlos ins Lauftraining einsteigen und bin im 4. Monat schon wieder Mara (LD stand auf dem Plan), daher wollte ich nichts riskieren und auf jeden Fall den Knochen gut verheilen lassen.
Die Zeit kann man gut nutzen für Sachen die man sonst nicht macht, viel Technik beim Schwimmen, Frequenztraining beim Radeln, Rumpfstabi, Dehnübungen, ...
spüren, kein schmerz!
also ich mer im alltag eben das etwas nicht zu hunder pro okay ist!
Naja werd demnächst wohl nochmal nach erding zum doc gehen und schauen was der spricht... damals meinte er 6-8wochen ist so seine erfahrung!
War erst 1x laufen vor 2 wochen und da ich es eben da leicht gespürt habe, hab ich eben seitdem wieder nichts gemacht!
Das Beste wäre ein Kontroll-MRT, fragt sich ob die Kasse das bezahlt.
Bei mir waren es 10 Wochen und danach durfte ich erstmal walken und dann laufen. Ich habe aber echt stückweise angefangen und bin nicht einfach mehrere km losgelaufen.
Bei mir waren es 10 Wochen und danach durfte ich erstmal walken und dann laufen. Ich habe aber echt stückweise angefangen und bin nicht einfach mehrere km losgelaufen.
Angefangen bin ich mit 5mal die Woche 1 (!!)km, einfach an jede andere Trainingseinheit 5-6min locker laufen drangehängt. Lieber öfter und weniger auf Anraten meines Doc. Bis zum Mara keine Einheit über 10km, dafür war fast jede Einheit eine Koppeleinheit mit kurzem Lauf. Wenn man die wenigen Trainingskilometer hochrechnet war mein Lauftraining noch nie so effektiv.
wie hast du den Ermüdungsbruch überhaupt festgestellt?
Viele Grüße
Wolfgang
Naja schmerzen im fuß die dann irgendwann so groß waren das ich im alltag kaum noch auftreten konnte und dann bin ich eben doch mal zum arzt. Der hat dann mittels MRT mir einen ermüdungsbruch diagnostiziert