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Alt 15.04.2012, 10:14   #9
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.416
es sieht schon ganz gut aus,wie die meisten schreiben, aber etwas langsam, finde ich.
Das liegt m.E. am "Wassergefühl" beim Armzug und dem zu geringen Druck nach hinten. Du bekommt das Wasser nicht so richtig zu "fassen". Daran würde ich hauptsächlich arbeiten. Übungen: einarmiges Schwimmen mit Variationen beim Unterwasser-Armzug, Zug- und Drückübungen, Paddelübungen, so dass sich Dein Gefühl für das Wasserfassen, Abdrücken, den Wasserdruck verbessert.

-qbz
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2012, 10:49   #10
Megalodon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
es sieht schon ganz gut aus,wie die meisten schreiben, aber etwas langsam, finde ich.
Das liegt m.E. am "Wassergefühl" beim Armzug und dem zu geringen Druck nach hinten. Du bekommt das Wasser nicht so richtig zu "fassen". Daran würde ich hauptsächlich arbeiten. Übungen: einarmiges Schwimmen mit Variationen beim Unterwasser-Armzug, Zug- und Drückübungen, Paddelübungen, so dass sich Dein Gefühl für das Wasserfassen, Abdrücken, den Wasserdruck verbessert.
Sehe ich auch so.

Einerseits siehts halbwegs gut aus, andererseits ziehen die Arme irgendwie "leer", dh ohne vernünftigen Raumgewinn durchs Wasser. Daher auch die niedrige Geschwindigkeit und die hohe Zugzahl pro Bahn.

Ich würde:

1) Auf 3er-Zug umstellen. Dann wirds vielleicht auch symmetrischer und ruhiger. Vielleichts schaffst Du dann nur eine Bahn oder zwei am Anfang, aber das ist erstmal egal.

2) Bei jedem Training mindestens 200m Faustschwimmen.

3) Immer bewusst Y-Schwimmen, zB auch beim Fausschwimmen.

4) Entenschwimmen, bei jedem Training, mindestens 50m.
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Alt 15.04.2012, 11:19   #11
Sebastian100
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.02.2009
Ort: Bad Hersfeld
Beiträge: 321
Zitat:
Zitat von locker baumeln Beitrag anzeigen
Mein Tipp, schwimme erstmal etwas ruhiger und konzentriere dich auf einen optimalen Armzug und eine lange Gleitphase.
Warum spricht man beim Schwimmen eigentlich immer wieder vom langen Gleiten? Bei der Dichte die das Wasser aufweist ist das doch suspekt. Zudem behaupte ich mal das Triathlonsprofis eine viel geringer Gleitzeit haben als Schwimmer XY. Meint ihr vielleicht mit viel Gleiten ein guten Rhytmus und gutes Timing?
Sebastian100 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2012, 13:27   #12
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.394
Zitat:
Zitat von Sebastian100 Beitrag anzeigen
Warum spricht man beim Schwimmen eigentlich immer wieder vom langen Gleiten? Bei der Dichte die das Wasser aufweist ist das doch suspekt. Zudem behaupte ich mal das Triathlonsprofis eine viel geringer Gleitzeit haben als Schwimmer XY. Meint ihr vielleicht mit viel Gleiten ein guten Rhytmus und gutes Timing?
Um die Frage werden ja glaubenskriege geführt :-)

Ich würde es aber auch so sehen, langes Gleiten bringt nichts, weil dabei erzeugt man keinen Vortrieb, Vortrieb erzeuge ich in dem ich micht nach hinten abstosse.

Allerdings wenn man stilmässig noch nicht so gut ist, finde ich es trotzdem vernünftig erstmal weniger Hektik in die Sache reinzubringen, viele ziehen sehr schnell und schaufeln dabei hauptsächlich Luft unter das Wasser. Das muss man erstmal abstellen und das geht mit einer längeren Gleitphase.

Wenn man das kann und das Wassergefühl für den Vortrieb hat, kann man wieder in die andere Richtung gehen und die Gleitphase wieder verkürzen..
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2012, 14:35   #13
loomster
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.11.2009
Ort: Bern
Beiträge: 1.198
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Um die Frage werden ja glaubenskriege geführt :-)

Ich würde es aber auch so sehen, langes Gleiten bringt nichts, weil dabei erzeugt man keinen Vortrieb, Vortrieb erzeuge ich in dem ich micht nach hinten abstosse.

Allerdings wenn man stilmässig noch nicht so gut ist, finde ich es trotzdem vernünftig erstmal weniger Hektik in die Sache reinzubringen, viele ziehen sehr schnell und schaufeln dabei hauptsächlich Luft unter das Wasser. Das muss man erstmal abstellen und das geht mit einer längeren Gleitphase.

Wenn man das kann und das Wassergefühl für den Vortrieb hat, kann man wieder in die andere Richtung gehen und die Gleitphase wieder verkürzen..
+1

und auch was das wassergefühl angeht stimme ich den vorrednern zu. aber anstatt von metern würde ich zeit vorgeben. jede trainingseinheit min. 5 besser 10 min nur sachen machen, die die unterwasserphase üben. dabei sieht man immer shice aus und man schafft nichts an metern, aber es macht einen nunmal schneller.
loomster ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2012, 15:14   #14
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Sebastian100 Beitrag anzeigen
Warum spricht man beim Schwimmen eigentlich immer wieder vom langen Gleiten? Bei der Dichte die das Wasser aufweist ist das doch suspekt.
Gerade die Dichte des Wassers macht doch ein Gleiten erst möglich. Diese Erkenntnis, dass man den Widerstand des Wassers sich beim Gleiten zu eigen macht und ausnutzt, ist fundamental und muß man für sich gewinnen.
Später kann man durchaus über die Frequenz schwimmen -- im See ist das nicht die schlechteste Wahl.
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Alt 16.04.2012, 15:31   #15
Lui
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.11.2009
Beiträge: 4.757
Zitat:
Zitat von Viktor. Beitrag anzeigen
morgen, am Sonntag, habe ich meinen ersten Triathlon für dieses Jahr.
Und, wie ist es gelaufen?
Lui ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2012, 12:29   #16
pegleg
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.04.2012
Beiträge: 740
Trainierst Du in Oerlikon? Bin da auch 2x/Woche

Kann die die Trainer des SVL empfehlen. Die schauen gerne mal 30min drauf und geben Hinweise. Mich hat das Einzeltraining enorm weitergebracht.

Gruss
pegleg
pegleg ist offline   Mit Zitat antworten
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