es sieht schon ganz gut aus,wie die meisten schreiben, aber etwas langsam, finde ich.
Das liegt m.E. am "Wassergefühl" beim Armzug und dem zu geringen Druck nach hinten. Du bekommt das Wasser nicht so richtig zu "fassen". Daran würde ich hauptsächlich arbeiten. Übungen: einarmiges Schwimmen mit Variationen beim Unterwasser-Armzug, Zug- und Drückübungen, Paddelübungen, so dass sich Dein Gefühl für das Wasserfassen, Abdrücken, den Wasserdruck verbessert.
es sieht schon ganz gut aus,wie die meisten schreiben, aber etwas langsam, finde ich.
Das liegt m.E. am "Wassergefühl" beim Armzug und dem zu geringen Druck nach hinten. Du bekommt das Wasser nicht so richtig zu "fassen". Daran würde ich hauptsächlich arbeiten. Übungen: einarmiges Schwimmen mit Variationen beim Unterwasser-Armzug, Zug- und Drückübungen, Paddelübungen, so dass sich Dein Gefühl für das Wasserfassen, Abdrücken, den Wasserdruck verbessert.
Sehe ich auch so.
Einerseits siehts halbwegs gut aus, andererseits ziehen die Arme irgendwie "leer", dh ohne vernünftigen Raumgewinn durchs Wasser. Daher auch die niedrige Geschwindigkeit und die hohe Zugzahl pro Bahn.
Ich würde:
1) Auf 3er-Zug umstellen. Dann wirds vielleicht auch symmetrischer und ruhiger. Vielleichts schaffst Du dann nur eine Bahn oder zwei am Anfang, aber das ist erstmal egal.
2) Bei jedem Training mindestens 200m Faustschwimmen.
3) Immer bewusst Y-Schwimmen, zB auch beim Fausschwimmen.
4) Entenschwimmen, bei jedem Training, mindestens 50m.
Mein Tipp, schwimme erstmal etwas ruhiger und konzentriere dich auf einen optimalen Armzug und eine lange Gleitphase.
Warum spricht man beim Schwimmen eigentlich immer wieder vom langen Gleiten? Bei der Dichte die das Wasser aufweist ist das doch suspekt. Zudem behaupte ich mal das Triathlonsprofis eine viel geringer Gleitzeit haben als Schwimmer XY. Meint ihr vielleicht mit viel Gleiten ein guten Rhytmus und gutes Timing?
Warum spricht man beim Schwimmen eigentlich immer wieder vom langen Gleiten? Bei der Dichte die das Wasser aufweist ist das doch suspekt. Zudem behaupte ich mal das Triathlonsprofis eine viel geringer Gleitzeit haben als Schwimmer XY. Meint ihr vielleicht mit viel Gleiten ein guten Rhytmus und gutes Timing?
Um die Frage werden ja glaubenskriege geführt :-)
Ich würde es aber auch so sehen, langes Gleiten bringt nichts, weil dabei erzeugt man keinen Vortrieb, Vortrieb erzeuge ich in dem ich micht nach hinten abstosse.
Allerdings wenn man stilmässig noch nicht so gut ist, finde ich es trotzdem vernünftig erstmal weniger Hektik in die Sache reinzubringen, viele ziehen sehr schnell und schaufeln dabei hauptsächlich Luft unter das Wasser. Das muss man erstmal abstellen und das geht mit einer längeren Gleitphase.
Wenn man das kann und das Wassergefühl für den Vortrieb hat, kann man wieder in die andere Richtung gehen und die Gleitphase wieder verkürzen..
Ich würde es aber auch so sehen, langes Gleiten bringt nichts, weil dabei erzeugt man keinen Vortrieb, Vortrieb erzeuge ich in dem ich micht nach hinten abstosse.
Allerdings wenn man stilmässig noch nicht so gut ist, finde ich es trotzdem vernünftig erstmal weniger Hektik in die Sache reinzubringen, viele ziehen sehr schnell und schaufeln dabei hauptsächlich Luft unter das Wasser. Das muss man erstmal abstellen und das geht mit einer längeren Gleitphase.
Wenn man das kann und das Wassergefühl für den Vortrieb hat, kann man wieder in die andere Richtung gehen und die Gleitphase wieder verkürzen..
+1
und auch was das wassergefühl angeht stimme ich den vorrednern zu. aber anstatt von metern würde ich zeit vorgeben. jede trainingseinheit min. 5 besser 10 min nur sachen machen, die die unterwasserphase üben. dabei sieht man immer shice aus und man schafft nichts an metern, aber es macht einen nunmal schneller.
Warum spricht man beim Schwimmen eigentlich immer wieder vom langen Gleiten? Bei der Dichte die das Wasser aufweist ist das doch suspekt.
Gerade die Dichte des Wassers macht doch ein Gleiten erst möglich. Diese Erkenntnis, dass man den Widerstand des Wassers sich beim Gleiten zu eigen macht und ausnutzt, ist fundamental und muß man für sich gewinnen.
Später kann man durchaus über die Frequenz schwimmen -- im See ist das nicht die schlechteste Wahl.