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Alt 01.07.2011, 11:40   #9
Chip
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Canyon Speedmax 2, Alurahmen mit Carbonhinterbau
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Alt 01.07.2011, 12:18   #10
pinkpoison
 
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Ich würde mir gersde bei den Beschädigungen des Alu Sorgen machen, denn Alu verabschiedet sich mitunter dramatisch schnell und vorwarnungslos, wenn vorgeschädigt.

Dazu "Guru" Smolik auf seiner Site:

"Ablauf von Rahmenbrüchen

Je nach Rahmenmaterial verlaufen Rahmenbrüche unterschiedlich schnell und lassen
sich durch Warnsignale meist rechtzeitig erkennen:
(...)
Alurahmen
Rasanter verläuft ein Rahmenbruch bei dem kerbempfindlichen Rohrwerkstoff >
Aluminium: Hier sind auch schon - wenn der Rahmen unter hohen Spannungen
hergestellt wurde - schlagartige Rahmenbrüche aufgetreten! Bei einem erkennbaren
Riß sollte man also die Fahrt auf jeden Fall einstellen, notfalls ganz
vorsichtig unter wiederholter Kontrolle der Rißstelle "nach Hause rollen"."

http://www.smolik-velotech.de/glossa...NBELASTUNG.htm

Wenn ich mir das Foto so anschau, dann sieht das nach "Kerbe" im Alu aus... ich würde mich lieber nicht mehr draufsetzen auf das Ding. Schon gar nicht, weil irgendwelche Ratgeber aus der virtuellen Weite des WWW hier völlig verantwortungslos meinen, dass das alles nicht so schlimm sei. Wenn Du Dir Deine Knochen brichst, will's keiner gewesen sein, der Dir zugeredet hat, darauf darfst Du wetten... . Lass den Rahmen von einem Profi checken, das sollte Dir Deine Gesundheit wert sein.

Was den Sattelstützentest in der Tour 6/11 angeht (was zum Fred-Thema hier ja mittlerweile nichts mehr beiträgt): Drei getestete Carbonstützen (3T Palladio LTD, FSA K-Force-Light und Rose RC 180 S Carbon) verabschiedeten beim Belastungstest durch Bruch, mitunter gar beim ersten Lastwechsel am Rohr, was in der Realität wahrscheinlich böse ausgegangen wäre.

Meine persönliche Meinung: Sicherheitskritische Carbonanbauteile sollte nur verwenden, wer unter ca. 70 kg wiegt, einen Drehmomentschlüssel besitzt und damit auch umzugehen weiß. Ansonsten besser Alu.

Geändert von pinkpoison (01.07.2011 um 12:23 Uhr).
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Alt 01.07.2011, 13:17   #11
coparni
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Beiträge: 1.473
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Was den Sattelstützentest in der Tour 6/11 angeht (was zum Fred-Thema hier ja mittlerweile nichts mehr beiträgt): Drei getestete Carbonstützen (3T Palladio LTD, FSA K-Force-Light und Rose RC 180 S Carbon) verabschiedeten beim Belastungstest durch Bruch, mitunter gar beim ersten Lastwechsel am Rohr, was in der Realität wahrscheinlich böse ausgegangen wäre.

Meine persönliche Meinung: Sicherheitskritische Carbonanbauteile sollte nur verwenden, wer unter ca. 70 kg wiegt, einen Drehmomentschlüssel besitzt und damit auch umzugehen weiß. Ansonsten besser Alu.
Also dein letzter Absatz ist Schmarrn. Der Werkstoff setzt niemals die Grenze sondern nur Verarbeitung und Nutzung dessen. Man kann auch Aluminium, Stahl, Titan, Magnesium, Beryllium, Holz, Bambus und jedes andere Material falsch einsetzen, unterdimensionieren oder bei der Verarbeitung Fehler machen. Ich behaupte die China-Teile taugen mittlerweilen zum größten Teil und können von jeden gefahren werden. Klar sollte der 110kg-Brocken evtl. auf den 750g-Carbonrahmen verzichten. Aber er sollte auch nicht den 1050g-Alurahmen fahren. Für solche Leute gibt es schwerere, also mit mehr Material versehene, Carbon- und Alurahmen.

Außerdem bekommt ein schlechter Schrauber auch Aluteile kaputt. Fingerspitzengefühl ist immer nötig und nicht materialabhängig.

Zum Sattelstützentest: Denk mal drüber nach welcher Test sich besser verkauft: "10 Stützen getestet. Alle Ok" oder "10 Stützen getestet. 3 brachen". So was ähnliches steht sicherlich reißerisch auf der Titelseite des Magazins, oder?

So wie die Tour-Deppen teilweise die Testkriterien einstellen, ist ein Bruch bei manchen Teilen vorprogrammiert. Machen sie immer noch den Schei$ mit 150% max. Drehmoment?
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Alt 01.07.2011, 14:01   #12
tandem65
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Zitat von coparni Beitrag anzeigen
Also dein letzter Absatz ist Schmarrn. Der Werkstoff setzt niemals die Grenze sondern nur Verarbeitung und Nutzung dessen.
Ahh, wie angenehm zu lesen. Einen Punkt möchte ich ergänzen. Der steckt zwar durchaus versteckt in der Verarbeitung drin, ist aber sinnvoll explizit aufzuführen. Die Dimensionierung der Werkstücke.
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Alt 01.07.2011, 15:41   #13
coparni
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Wenn du die gleiche Bildschirmeinstellung hast wie ich dann 3. Zeile und 4. Wort.
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Alt 01.07.2011, 15:50   #14
tandem65
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Zitat:
Zitat von coparni Beitrag anzeigen
Wenn du die gleiche Bildschirmeinstellung hast wie ich dann 3. Zeile und 4. Wort.
1. Du hast Recht, das habe ich überlesen.
2. Genau deshalb weil ich es überlesen habe gehört es dringend in den von mir zitierten Satz.
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Alt 01.07.2011, 16:30   #15
pinkpoison
 
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Zitat:
Zitat von coparni Beitrag anzeigen
Also dein letzter Absatz ist Schmarrn. Der Werkstoff setzt niemals die Grenze sondern nur Verarbeitung und Nutzung dessen. Man kann auch Aluminium, Stahl, Titan, Magnesium, Beryllium, Holz, Bambus und jedes andere Material falsch einsetzen, unterdimensionieren oder bei der Verarbeitung Fehler machen. Ich behaupte die China-Teile taugen mittlerweilen zum größten Teil und können von jeden gefahren werden. Klar sollte der 110kg-Brocken evtl. auf den 750g-Carbonrahmen verzichten. Aber er sollte auch nicht den 1050g-Alurahmen fahren. Für solche Leute gibt es schwerere, also mit mehr Material versehene, Carbon- und Alurahmen.

Außerdem bekommt ein schlechter Schrauber auch Aluteile kaputt. Fingerspitzengefühl ist immer nötig und nicht materialabhängig.

Zum Sattelstützentest: Denk mal drüber nach welcher Test sich besser verkauft: "10 Stützen getestet. Alle Ok" oder "10 Stützen getestet. 3 brachen". So was ähnliches steht sicherlich reißerisch auf der Titelseite des Magazins, oder?

So wie die Tour-Deppen teilweise die Testkriterien einstellen, ist ein Bruch bei manchen Teilen vorprogrammiert. Machen sie immer noch den Schei$ mit 150% max. Drehmoment?
Ich habe ganz bewußt von CarbonANBAUTEILEN und nicht von Rahmen gesprochen. Im übrigen deckt sich meine persönliche Meinung, die Du gerne für Schmarrn halten kannst, mit der herrschenden Meinung der einschlägigen Fachzeitschriften (Tour, Roadbike) zu diesem Thema, wo immer wieder explizit davor gewarnt wird, das Tuning zu übertreiben, wenn man groß/schwer ist und im Zweifel eben ein Aluteil auf Dauer mehr aushält, als ein vergleichbares Carbonteil. Dies wird auch durch Unfall/Defektstatistiken bestätigt. Vor allem, wie ich oben bereits geschrioeben habe,wenn Carbonanbeuteile ohne Drehmommentschlüssel sondern nach Gefühl montiert werden. Das grenzt an Dummheit.

Was Deine Meinung zum Sattelstützentest der Tour angeht: Vielleicht gewöhnst Du Dir ab, über Dinge zu urteilen, die Du gar nicht mal selbst gelesen hast, denn schließlich geht es hier um sicherheitsrelevante Bauteile und es gibt hier User, die was auf unsere 08/15-Experise geben. Ansonsten ist Deine Meinung eben auch nichts weiter als ein Schmarrn.... Es steht nichts reisserisches auf dem Titel und die Tour wäre schön blöd, wenn sie sich durch reisserische Test ihre Anzeigenkunden vergraulen würde. Wenn, dann ist schon eher das Gegenteil zu vermuten: Negative Tests werden gar nicht erst publiziert, um keine Anzeigenkunden zu vergräzen - wie überdeutlich muss also das Problem mit den indiskutabel konstruierten genannten Sattelstützen sein, dass es die Tour nicht verschweigt? Die wohlfeile Kritik an der Qualität und Relevanz von Tests in Tour/Roadbike etc aus der Tastatur von Leuten, die nun mal leider keinerlei einschlägige fachliche Reputation aufweisen können, wie sie diese Redakteuere/Tester haben find ich bestenfalls amüsant, aber auf Dauer doch eher ermüdend. Bewirb Dich doch dort, wenn Du meinst, dass Du es besser weist als die echten Profis dort, aber orakle nicht über Tests, die Du nicht mal gelesen hast. Danke.

Dass man Sattelstützen, Vorbauten, Lenker aus Carbon so konstruieren kann, dass man sich keine Sorgen machen muss, auch wenn man mehr als 90 kg wiegt, ist unbestritten, aber wie soll das ein Laie beurteilen, der sich beim Händler im Vertrauen auf den guten Klang einer Marke wie 3T so ein Ding kauft und dann überrascht über die Leitplanken fliegt, weil die Sattelstütze keine Lust mehr hat? Die Masse der pragmatisch denkenden Radfahrer interessiert sich einen Dreck um ingenieurwissenschaftliche Machbarkeitsdiskussionen, sondern sie will funktionierende, sichere, haltbare und zuverlässige Parts am Rad. Offensichtlich bringen das nicht alle Hersteller auf die Reihe und zudem scheint es auch beim ein oder anderen gewaltige Probleme mit Serienstreuung zu geben. Bewegt man sich also in höheren Gewichtsklassen, ist meine persönliche Meinung dann eben, dass man um seiner Sicherheit willen Carbonanbauteile lieber den Fliegengewichten überläßt. Was daran Schmarrn sein soll, entzieht sich meiner Einsicht.
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Alt 01.07.2011, 19:26   #16
coparni
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Ich hab ja nicht deine Ansicht über Sicherheit kritisiert sondern nur die Aussage "bei mehr als 70kg keine Carbonteile". Die ist einfach zu pauschal und richtig sowieso nicht. Ich hab immer um die 75kg und ein Rennrad gebaut mit 4,8kg. Die Hälfte der Teile einschließlich des Rahmens und angeblich so unmöglicher Sachen wie ein Carbonvorbau (meiner wiegt nur 44g) ist selbst konstruiert und gebaut. Und zwar aus Carbon. Deswegen weiß ich wovon ich rede und nehme es mir raus Tests der Tour zu kritisieren wenn ich Fehler entdecke. Weil das immer öfter der Fall ist, habe ich auch mein Abo gekündigt. Gerade der Schmarrn mit 150% max Drehmoment hat mir den Rest gegeben. Die unterstellen damit jedem nicht das nötige Fingerspitzengefühl zu haben. Naja, vielleicht liegen sie bei ihren Lesern nicht ganz falsch. Dass sich deine Meinung mit der der einschlägigen Fachzeitschriften deckt, macht sie jetzt nicht richtiger. Das sind Werbepartner der Firmen die das Marketinggeblubber derer Werbeabteilungen aufgreifen. Und die haben keine Ahnung wenn man sich die Werbeanzeigen so durchliest. Les mal die Werbung der neuen Magura-Discbrake durch. Da sträuben sich einem die Haare wenn man das Fachwissen hat. Der Kunde und Magazinleser glaubts halt.

Ob du jetzt von Anbauteilen oder Rahmen redest ist total egal. Schmolke oder AX fertigt dir Lenker für 60kg Fahrer oder 120kg. Letztere halten trotzdem sicher.

Ja, solche Magazine leben von reißerischen Artikeln. Wie jede Zeitung. Alles super, alles toll interessiert niemanden. In einer der letzten Bike-Ausgaben ganz fett vorne drauf "xx Discbrakes im Test, 2 versagen". Da will der Leser wissen welche und ist seine betroffen. Das wird gekauft.

Anderes Beispiel. Kauf dir eine KCNC-Sattelstütze und fühl dich sicher weil sie aus Alu ist. Oder sollte man die Begrenzung "75kg Gelände, 90kg Road" beachten? Aber ist doch Alu? Die hält doch bis 100kg? Aber als 75kg-Männchen darf ich mir keine Ceetec-Sattelstütze und Sattel montieren. Ist ja Carbon. Doch beides ist bis 100kg freigegeben. Hat der Erbauer ein schweizer Ingenieur (kein Chinese) wohl keine Ahnung? Darf Schmolke und AX keine Sachen mit Freigabe über 70kg anbieten. Sch... mein AX-Sattel und die Stütze haben einen Aufdruck bis 75kg. Hätte ich mir nicht vor 7 Jahren montieren dürfen.

Nochmal. Es liegt nie am Material/Werkstoff. Und Fingerspitzengefühl ist bei jedem Material angebracht. Wenn einer nicht damit umgehen kann, baut er auch aus Aluminium kritische Teile. Wenn es einer kann, dann baut er aus Carbon Teile, die unsere fettesten Erdenbürger aushalten. So einfach ist das.

Und je leichter ein Teil ist (egal ob Alu oder Carbon) umso sorgfältiger muss es montiert werden. Mit den Gramm fällt immer Idiotensicherheit und ein Leichtbauteil ist meist nur so gut wie sein Monteur.

Amen.
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Geändert von coparni (02.07.2011 um 07:59 Uhr).
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