werd erst mal 43.
Das ist dann beinahe schon diskriminierend.
Wobei mit 33 anfangen zu studieren geht ja auch gar nicht.
Anschließend dann direkt ins betreute Wohnen?
Meine Überlegung war halt folgende: Ich muss jetzt noch länger arbeiten, als ich alt bin...und es wird ja gefordert, dass man sich weiterqualifizieren soll.In meinem jetzigen Job ist halt das Ende der Fahnenstange schon erreicht...
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
Das Fachabi kann man auch durch regelmässiges Fernsehschauen erwerben. Telekolleg II
Die neuen Lehrgänge starten in Kürze !
Wenn Du es willst, dann schaffst Du es auch !!!
Selbst ich habe es geschafft - obwohl ich bei den "Deutsch-Stunden" am TV regelmässig eingeschlafen bin.
Es ist zwar hart - aber es ist machbar. Abendkollege sind sicherlich auch ne Alternative.
Allerdings denke ich, dass ein anschließendes Studium auch nicht zwangsläufig ne Jobgarantie bringt.
sehe es positiv - Du hast noch in Deinen "jungen Jahren" die Entscheidungsmöglichkeit und kannst es selbst in die Hand nehmen.
eifel-man
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...mit Sommerspeck durch den Winter !
Das von dir geschilderte ist einer der Gründe, warum ich mich zusammen mit meiner (dänischen) Frau dafür entschlossen habe, nach Dänemark zu ziehen. Der Arbeitsmarkt hier ist wesentlich dynamischer, offener und flexibler, was in Folge auch bedeutet, dass "Späteinsteiger" eine reelle Chance bekommen, ihren Platz auf dem Arbeitsmarkt zu finden - wenn sie denn wollen.
Als Studienberater an einer kombinierten Handelsschule/Gymnasium habe ich desöfteren mit Lebensläufen wie deinem zu tun. Hier lässt sich da zum Glück einiges machen. Allerdings habe ich als Lehrer in Dk keinen Beamtenstatus, keine 2 Autos (für die ich im Übrigen >150% extra Abgaben zahle), einen mild gesagt etwas höheren Steuersatz als du in D und so weiter. Alles hat halt seinen Preis.
Wenn du Auswandern willst, sag Bescheid.
Mach ein Fernstudium, das geht auch neben der täglichen Arbeit. Such Dir etwas aus, was Dir einerseits Spaß macht und Du Dich anderrerseits auf eine Stelle bewerben kannst, ohne Deinen Beamtenstatus zu verlieren. Da geht doch fast alles, angefangen von der EDV/IT bis zu VWL/BWL.
Warum glaubst Du, dass der Steuerzahler Deine Midlifecrisis bezahlen soll? Du hattest bei der Berufswahl sicher genug Beratung, um zu wissen, was Dich erwartet. Wenn es Dir jetzt so spät (in deinem "hohen Alter") einfällt, etwas anderes machen zu wollen, hats Du einfach Pech und bist zu spät (wer zu spät kommt, ....)
Wenn Du Dich verändern willst, dann mach es (ich fände es vermutlich gut), aber erwarte nicht, dass Dich der "enge, aber warme" Beamtenrock weiter umhüllt wie die Glucke ihre Jungen.
/Dude.
Wenn Du etwas lernen und mehr können willst, wirst Du -ob mit oder ohne Arbeitsamt, ICH habe dort NUR Pfeifen erlebt!- Mittel und Wege finden, ich wünsche Dir viel Erfolg.
Ich war aelter als ich ein nebenberufliches Studium durchgezogen habe. Damit habe ich und Freunde gute Erfahrungen gemacht. Wird sehr hoch eingeschaetzt, wenn man das durchzieht und oeffnet gute Karrierechancen.
Unterstuetzung fuer ein Vollzeitstudium gibt's auch hier (Schweiz) nicht. Allerdings zahlen Arbeitgeber recht haeufig einen stattlichen Anteil fuer Weiterbildungen.
Aber ich fuerchte, da hast Du den falschen Arbeitgeber. Hast Du denn da schonmal nachgefragt?
Meine Erfahrung mit der dt. Arbeitsagentur
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!