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Alt 03.05.2011, 19:38   #9
simon79
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.08.2009
Beiträge: 51
Zitat:
Zitat von 42k2 Beitrag anzeigen
Vielleicht noch ganz generell für die Zukunft:
Du solltest darauf achten eine größere Bandbreite ins Training zu bekommen.


Dabei auch unbedingt der lange und langsame!!! Lauf wie von pinkpoison beschrieben!
Ja, das nehme ich mir schon immer vor. Da ich aber meist nicht mehr als 1,5 Stunden am Tag finde, die ich fürs Training investieren kann (will), fallen mir die laaaaangen Läufe immer besonders schwer, weil sie gut geplant sein wollen. Für mich hat Sport zwar hohen Stellenwert, jedoch kommen noch einige Dinge davor und deshalb habe ich mich auch immer geweigert stur nach Plan zu trainieren.
Leider sind dann viele meiner Einheiten recht ähnlich, weil ich die Strecken kenne und weiß wie lange ich dafür brauche und sie gut in meine Tagesplanung bauen kann.

Ich denke, dass eine lockere 25km Einheit kein Problem wäre, obwohl ich dieses Jahr erst 19km gelaufen bin. Bei dieser Einheit hatte ich aber das Gefühl noch ein ganzes Stück weiter laufen zu können.

Die 400m Intervalle laufe ich um 1:20, die 1000m Intervalle um 3:30.

Vielleicht kann ich ja noch beides einplanen. Morgen einen langen Lauf und am Sonntag einen schnellen oder ist das zu heftig?

Grüße.
simon79 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2011, 20:29   #10
thunderbee
Szenekenner
 
Benutzerbild von thunderbee
 
Registriert seit: 27.10.2008
Ort: Augusta Treverorum
Beiträge: 1.459
Zitat:
Zitat von simon79 Beitrag anzeigen
....
Die 400m Intervalle laufe ich um 1:20, die 1000m Intervalle um 3:30.

Vielleicht kann ich ja noch beides einplanen. Morgen einen langen Lauf und am Sonntag einen schnellen oder ist das zu heftig?

Grüße.
...umgekehrt, erst den schnellen, dann den langen und langsamen.

Wie ist Deine Belastung bei den Intervallen bzw. die Intervallpausen?

Bei der Pace in den Intervallen würde ich eine schnellere Zielzeit erwarten, aber ohne Kenntnis der Intervalle ist die Prognose recht schwierig.

Zu Deinen 2x19k GA1 kommen bestimmt noch ein paar Radeinheiten hinzu, oder? Sollte also kein Problem darstellen. MAch den langen Lauf doch einfach mal 1:45h lang, km sind egal.
thunderbee ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2011, 09:37   #11
simon79
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.08.2009
Beiträge: 51
Zitat:
Zitat von thunderbee Beitrag anzeigen
...umgekehrt, erst den schnellen, dann den langen und langsamen.
Hm, heute könnte ich gut einen langen Lauf einschieben. Für eine schnelle Einheit fühle ich mich heute muskulär nicht in Form. Fußball von Montag steckt mir immer noch in den Beinen, komisch.

Die Tempoeinheit würde ich dann auf Samstag oder Sonntag legen.

Zitat:
Zitat von thunderbee Beitrag anzeigen
Wie ist Deine Belastung bei den Intervallen bzw. die Intervallpausen?
Ich kenne meine HF max. nicht so wirklich. Jedenfalls sind gerade die 400m Intervalle gefühltes Maximum und dabei komme ich so auf ca. 165 Puls. Zwischen den 1000m Intervallen muss ich immer 2min Trabpausen machen, sonst könnte ich die Zeiten nicht laufen. Ist das zu lange?
Ich denke, dass ich bei den Intervallen noch lange nicht austrainiert bin, da ich die erst seit paar Monaten machen. Danach habe ich auch meist ein wenig Muskelkater

Grüße.
simon79 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2011, 09:59   #12
Genussläufer
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.03.2010
Ort: Frankfurt und Erfurt
Beiträge: 2.538
Vergiss den Puls und mach nix hartes, wenn die Muskulatur nicht will. Geh heute schön locker raus. Für Deine Samstags Einhaeit hätte ich noch einen Alternativvorschlag:

Tempowechselläufe:

1km MRT
1km HMRT
1km 10km WK Tempo

Das wiederholst Du 3x ohne Pause. Du hast damit bedeutend weniger Belastung als bei Deinem 14er. Du bewegst Dich aber immer eng unter, an oder oberhalb der Schwelle. Wenn´s zu schwer fällt, rechne einfach bei allen Zeiten 5s/km drauf.

Phantastische Einheit :-)
Genussläufer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2011, 10:18   #13
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von simon79 Beitrag anzeigen
...Die 400m Intervalle laufe ich um 1:20, die 1000m Intervalle um 3:30.

...
das spricht für eine gute Grundschnelligkeit, mit der du eigentlich Halbmarathon auch um 1:20 laufen könntest, wenn die Ausdauer passend entwickelt ist (und dafür braucht man schon die langen Läufe, aber nicht am kommenden WE)

Zitat:
Zitat von simon79 Beitrag anzeigen
Hm, heute könnte ich gut einen langen Lauf einschieben. Für eine schnelle Einheit fühle ich mich heute muskulär nicht in Form....

.
Wenn die Beine heute zu müde sind für einen schnellen Lauf, dann solltest du auch keinen langen Lauf machen; dafür braucht man nämlich auch frische Beine! Nur weil das Tempo bei einem langen Lauf niedriger ist, ist es noch lange keine lockere Einheit!

Am WE machst du dann einen kürzeren (10km) Tempodauerlauf oder auch Tempowechsellauf wie bereits von einigen empfohlen, aber erwarte dir nicht zu viel davon. Das eigentliche Training ist ja gelaufen.Verbesserungen sind eine Woche vor einem Wettkampf auch mit dem besten Tapering nur noch um Nuancen möglich, das Verschlechterungspotential durch zu viel/ zu intensives Training ist dagegen immens!
  Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2011, 10:28   #14
Ausdauerjunkie
Szenekenner
 
Benutzerbild von Ausdauerjunkie
 
Registriert seit: 07.02.2007
Ort: Oberfranken
Beiträge: 8.828
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
das spricht für eine gute Grundschnelligkeit, mit der du eigentlich Halbmarathon auch um 1:20 laufen könntest, wenn die Ausdauer passend entwickelt ist (und dafür braucht man schon die langen Läufe, aber nicht am kommenden WE)



Wenn die Beine heute zu müde sind für einen schnellen Lauf, dann solltest du auch keinen langen Lauf machen; dafür braucht man nämlich auch frische Beine! Nur weil das Tempo bei einem langen Lauf niedriger ist, ist es noch lange keine lockere Einheit!

Am WE machst du dann einen kürzeren (10km) Tempodauerlauf oder auch Tempowechsellauf wie bereits von einigen empfohlen, aber erwarte dir nicht zu viel davon. Das eigentliche Training ist ja gelaufen.Verbesserungen sind eine Woche vor einem Wettkampf auch mit dem besten Tapering nur noch um Nuancen möglich, das Verschlechterungspotential durch zu viel/ zu intensives Training ist dagegen immens!
Dies kann man nicht dick genug unterstreichen!
Was man 1 Woche vor einem WK nicht "drin" hat, kann man nicht mehr nachholen!
Ausdauerjunkie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2011, 10:30   #15
simon79
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.08.2009
Beiträge: 51
Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
Tempowechselläufe:

1km MRT
1km HMRT
1km 10km WK Tempo


Phantastische Einheit :-)
Klingt interessant.

Dieses Jahr tue ich mich bisschen schwer mit Zielvorgaben, weil ich nicht weiß wo ich stehe und ich eigentlich erst seit Dezember wieder regelmäßig trainiere. Dazu kommt, dass ich im Vergleich zu den Vorjahren 10kg weniger habe.
Wenn ich jetzt die Zielzeit meines letzten Marathons nehmen würde, müsste ich den Kilometer in 5min laufen?!
Meinen schnellsten 10er unterbiete ich bei Trainingseinheiten schon.

Was schlägst du vor für MRT, HMRT und 10km WK Tempo?
Meine schnellste 10er Zeit ist aus einem Trainingslauf heraus 42:20.
Soll ich mal 5min/km, 4:20min/km und 4min/km ansetzen?

Grüße
simon79 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2011, 10:33   #16
Genussläufer
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.03.2010
Ort: Frankfurt und Erfurt
Beiträge: 2.538
Ich kenne meine HF max. nicht so wirklich. Jedenfalls sind gerade die 400m Intervalle gefühltes Maximum und dabei komme ich so auf ca. 165 Puls. Zwischen den 1000m Intervallen muss ich immer 2min Trabpausen machen, sonst könnte ich die Zeiten nicht laufen. Ist das zu lange?
Ich denke, dass ich bei den Intervallen noch lange nicht austrainiert bin, da ich die erst seit paar Monaten machen. Danach habe ich auch meist ein wenig Muskelkater

Grüße.[/quote]

wieviele Wiederholungen machst Du denn von den 400ern und den 1000ern? Und wie lang ist die Pause bei den 400ern?
Genussläufer ist offline   Mit Zitat antworten
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