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Training für Schwergewichte - Seite 2 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 17.04.2011, 23:44   #9
KingMabel
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Registriert seit: 24.02.2009
Ort: WOB - MR
Beiträge: 2.982
Geht um Leute die gemessen an ihrer Größe schwerer sind als der "Triathleten-Schnitt". Egal ob durch Muskulatur oder Fett. Die Belastung durch das Mehrgewicht bleibt die Selbe (in etwa )

Also könnte man den BMI nehmen (Auch wenn er Mist ist )
KingMabel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2011, 08:39   #10
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von KingMabel Beitrag anzeigen
Geht um Leute die gemessen an ihrer Größe schwerer sind als der "Triathleten-Schnitt". Egal ob durch Muskulatur oder Fett. Die Belastung durch das Mehrgewicht bleibt die Selbe (in etwa )
Das muß nicht so sein. Es ist ein Unterschied, ob du ein Mehr an Fett mit dir rumträgst, oder ob es Muskeln, Bänder und Sehnen sind. Hohes Gewicht, egal wie entstanden, ist zwar nicht unbedingt gut für die Geschwindigkeit. Aber ein gesundes Mehrgewicht schützt zumindest gegen Verletzungen und Überlastung. Sonst wären leichte Triathleten nie verletzt und schwere immer. Das ist ja bei weitem nicht der Fall.
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Alt 18.04.2011, 08:45   #11
Kido
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2007
Ort: nähe Odenwald
Beiträge: 1.327
Zitat:
Zitat von MarionR Beitrag anzeigen
Wie ist das "Schwergewicht" definiert?
BMI >25, >30...? Oder "nur" nicht die Idealfigur aus der Sicht des Ausdauersportlers?
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, ging es um Leute die ein paar Pfunde zu viel haben und gerade beim laufen immer wieder orthopädische Probleme bekommen, wenn sie zu viel oder zu intensiv Laufen trainieren.
Erkennt man auch daran, dass sie beim Radfahren in der Eben viel Kraft haben und am Berg abka...
Es ging nicht um die klassische Bestimmung über BMI etc.


Ich hoffe ich konnte helfen

Bernd
Kido ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2011, 08:51   #12
KingMabel
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.02.2009
Ort: WOB - MR
Beiträge: 2.982
Zitat:
Zitat von keko Beitrag anzeigen
Das muß nicht so sein. Es ist ein Unterschied, ob du ein Mehr an Fett mit dir rumträgst, oder ob es Muskeln, Bänder und Sehnen sind. Hohes Gewicht, egal wie entstanden, ist zwar nicht unbedingt gut für die Geschwindigkeit. Aber ein gesundes Mehrgewicht schützt zumindest gegen Verletzungen und Überlastung. Sonst wären leichte Triathleten nie verletzt und schwere immer. Das ist ja bei weitem nicht der Fall.
Deshalb die Klammern und der Smiley hinter der Aussage.
Es geht hier auch nicht um 2-3kg, sondern schon in höhere Regionen (So jedenfalls meine Interpretation beim überfliegen der Sendung währned ich Wäsche gemacht habe )

Das mehr an Muskulatur hilft die Belastung zu kompensieren, die Belastung bleibt allerdings die Selbe. (äußere Kraft die auf Gegenstände wirkt)
KingMabel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2011, 09:07   #13
HeinB
Szenekenner
 
Benutzerbild von HeinB
 
Registriert seit: 22.03.2010
Beiträge: 2.307
Zitat:
Zitat von KingMabel Beitrag anzeigen
Es geht hier auch nicht um 2-3kg, sondern schon in höhere Regionen
Arnes Worte waren "wer mal früher 10kg leichter war".
HeinB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2011, 19:02   #14
sub12
 
Beiträge: n/a
Alternative Vorbereitung

Hey,
letztes jahr habe ich in Frankfurt 13:44 benötigt (Schleicher im Hinterrad, den ich erst so spät bemerkt hab, dass ich Ihn die letzten 30km nur aufgepumpt hab).
Ich habe jetzt meine Diplomarbeit geschrieben und gleich mit Arbeit angefangen, daher wird es dieses Jahr für Roth nicht genug training für sub 12 sein. Letztes Jahr war mein Wettkampfgewicht 87kg/187cm. wenn ich nun aber versuche mich auf 80 runterzuhungern(momentan89kg), wieviel schneller bin ich mit gleicher kondition/leistung. Mir ist zwar auch der energieerhaltungssatz ein begriff, aber wir leben leider nicht in einer linearen welt.
danke schonmal
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Alt 20.06.2012, 12:51   #15
HeinB
Szenekenner
 
Benutzerbild von HeinB
 
Registriert seit: 22.03.2010
Beiträge: 2.307
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Training für Schwergewichte
Von Arne Dyck
In diesem (für Betroffene empfehlenswerten) Beitrag macht Arne eine Aussage zur Belastung der Gelenke usw. beim Laufen, die ungefähr so geht:

Zitat:
Mit steigendem Gewicht erhöht sich die Belastung linear, mit steigender Geschwindigkeit aber exponentiell.
Die Folgerung ist klar, wenig bis garkein Tempotraining für Schwergewichte. Meine Frage ist, warum ist das so? Muss vielleicht dazu sagen, ich hatte in Physik einen Fensterplatz...
HeinB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2012, 00:44   #16
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.366
Zitat:
Zitat von sub12 Beitrag anzeigen
wenn ich nun aber versuche mich auf 80 runterzuhungern(momentan89kg), wieviel schneller bin ich mit gleicher kondition/leistung. Mir ist zwar auch der energieerhaltungssatz ein begriff, aber wir leben leider nicht in einer linearen welt.
danke schonmal

Das wird dir kein Mensch sagen können, zumal schon die Prämisse gleiche Leistung kaum einhaltbar ist. Muskeln bauen sich einfach ab als Fett. Mitten im Training einfach runterhungern geht auch IMHO kaum. Du brauchst auch die Nährstoffe damit das Training anspricht.

Ansonsten bringt dir weniger Gewicht was am Berg und da kann man letztlich den Energieerhaltungssatz ansetzen. Wieviel schneller du wirst hängt von den Höhenmetern im Wettkampf ab.
Weniger Gewicht heißt aber auch du wirst schmaler, also weniger Luftwiderstand und da wird es dann langsam unübersichtlich was das noch bringt.

Also wenn ich rechnen würde nach deiner Idee oben würde ich linear runter rechnen (entsprechend Höhenmeter), alles andere würden sehr hohen Messaufwand bedürfen.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
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