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Alt 14.10.2010, 22:59   #9
aRa
Szenekenner
 
Benutzerbild von aRa
 
Registriert seit: 20.06.2008
Ort: Gründau
Beiträge: 578
Hi,

Fersensporne kann man generell ohne OP Behandeln. Man muss sich die Sache aber angucken und sehen wie weit die Sache fortgeschritten ist. Rückgaängig kann man das ganze nicht mehr machen. Aber man kann die Belastung von den Strukturen nehmen und den Fortschritt aufhalten und Symptome lindern!

Beste Adresse ist hier der Osteopath bzw. ein guter Physio mit MT, diese sollteste du auf suchen und dich behandeln lassen.

Was man dir auf die schnelle schon mal mit geben kann ist:

1. keine Fersenerhöhung...
2. Dehnen der Wade, um Spannung vom tuber calcanei zu nehmen.
aRa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2010, 23:12   #10
herne100
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.01.2007
Ort: Im Pott
Beiträge: 173
http://www.netzathleten.de/Sportmaga...240212009/head

er hatte auch lange Zeit Probleme damit

und schau mal hier nach

www.repuls.at
herne100 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2010, 10:45   #11
Gonzo
Szenekenner
 
Benutzerbild von Gonzo
 
Registriert seit: 12.10.2006
Beiträge: 995
Danke für die Infos. Mal sehen, wie ich weitermache.

@submariner: ist ja eine echte Horrorstory !!! Werde mir eine OP jetzt mit Sicherheit dreimal überlegen. Dann lieber sportliche Ambitionen begraben, als Deinen Leidensweg gehen. Soviel ist mir eine neue Marathon-PB dann in meinem Alter doch nicht mehr wert ....
Gonzo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2010, 17:28   #12
soloist
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 31.10.2006
Beiträge: 41
Meine Erfahrungen zum Thema Fersensporn:

Bei mir handelte es sich um eine Plantarfaszitis, also einer Entzündung der Sehne unter dem Fuß, diese war so stark, dass es bereits „Auflösungserscheinungen“ gab. Bei mir wurde so ziemlich alles versucht. Begonnen hat alles im April/Mai 2008

Der erste Arzt hat mir eine Cortisonspritze in den Fuß gesetzt – keine Besserung
Der zweite Arzt macht 6 oder 8 mal Stoßwelle parallel dazu sollte ich zum Physio, ausserdem verordnete er mir Einlagen – nach ca. 6 Monaten keine Besserung.
Ich ging zu einer Osteopathin, die suchte die Ursache irgendwo in meinem Körper – ohne Erfolg. Sie war aber zumindest so fair, dass sie mir nach 5 Sitzungen sagte, da könne nur noch ein Fußspezialist helfen. Sie empfahl mir Dr. Stock in Köln.
Im Januar 2009 hatte ich den ersten Termin. Es wurde zum 3. Mal ein MRT gemacht. Die Diagnose war die selbe wie vorher, nur die Herangehensweise war eine gänzlich andere! Er war von Beginn an ehrlich. Zitat: „Mit einer solche Diagnose machst Du keinen Arzt glücklich. Das wird irgendwann wieder gehen, nur wann kann Dir keiner sagen!“ Er fragte nach den bisherigen Behandlungen. Er stellte mir einige Möglichkeiten vor: Ruhigstellen, Spezialschuh, OP, Rötgenstrahlen... Von einer OP riet er sofort ab, ein Ruhigstellen wäre für eine Sportler eher auch schlecht, da die Muskulatur leide. Dann sagte er: „Also Müller-Wohlfahrt würde jetzt Röntgenstrahlung machen und parallel Physiotherapie.“ Ich stimmte zu. Er empfahl mir dann noch den damaligen Physio des KEC, weil er wusste, dass dieser die gleiche Verletzung bei einem Spieler erfolgreich behandelt hatte.
Nach 6 Bestrahlungen und 10 Physioterminen war ich schmerzfrei!
Ich trage seitdem keine Einlagen mehr und habe auch keine Beschwerden mehr gehabt.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!
soloist ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2011, 10:52   #13
Faton
Szenekenner
 
Benutzerbild von Faton
 
Registriert seit: 13.10.2008
Beiträge: 176
Hallo, ich krame das Thema mal wieder hervor, denn meine Mutter hat in den letzten Jahren mit Walken und Wandern neue Freizeitmöglichkeiten für sich entdeckt und hat nun auch Probleme mit einem Fersensporn. Der Physio, bei dem sie war behandelt sie jetzt mit einer Laser-/ bzw. Lichttherapie. Soweit für mich unproblematisch und damit auch gut. Nun hat er ihr aber zusätzlich noch diese MBT-Schuhe empfohlen und nachdem sie mir berichtete, dass diese 210€ kosten, wurde ich dann doch hellhörig. Hat jemand in dem Zusammenhang schonmal was von dem Schuh gehört? Ich habe hier was von Dehnen der Wade gelesen... kommen mögliche erwartete Besserungen daher? Der Physio meinte wohl auch, dass durch die starke Abrollbewegung des Schuhs die Ferse allgemein erstmal entlastet würde. Ich bin gegenüber diesen Wunderschuhen grundsätzlich sehr skeptisch eingestellt, daher die Frage an euch: Ist der Schuh hier eine Chance? Was wären weitere Alternativen?
Liebe Grüße auch von meiner Mutter ;-)
Faton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2011, 20:10   #14
marc74
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.01.2010
Beiträge: 546
Hi,
ich kann Pinkpoison nur zustimmen.
man sollte vor einer OP unbedingt eine chirotherapeutische therapie versuchen.
ich kann bei interesse einen kompetenten nennen.
gruss,
marc
marc74 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.03.2011, 23:54   #15
Nichtläuferin
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nichtläuferin
 
Registriert seit: 23.04.2008
Beiträge: 179
Zitat:
Zitat von Faton Beitrag anzeigen
Hallo, ich krame das Thema mal wieder hervor, denn meine Mutter hat in den letzten Jahren mit Walken und Wandern neue Freizeitmöglichkeiten für sich entdeckt und hat nun auch Probleme mit einem Fersensporn. Der Physio, bei dem sie war behandelt sie jetzt mit einer Laser-/ bzw. Lichttherapie. Soweit für mich unproblematisch und damit auch gut. Nun hat er ihr aber zusätzlich noch diese MBT-Schuhe empfohlen und nachdem sie mir berichtete, dass diese 210€ kosten, wurde ich dann doch hellhörig. Hat jemand in dem Zusammenhang schonmal was von dem Schuh gehört? Ich habe hier was von Dehnen der Wade gelesen... kommen mögliche erwartete Besserungen daher? Der Physio meinte wohl auch, dass durch die starke Abrollbewegung des Schuhs die Ferse allgemein erstmal entlastet würde. Ich bin gegenüber diesen Wunderschuhen grundsätzlich sehr skeptisch eingestellt, daher die Frage an euch: Ist der Schuh hier eine Chance? Was wären weitere Alternativen?
Liebe Grüße auch von meiner Mutter ;-)
Ich finde die Schuhe bei einem Fersensporn schon sinnvoll. Durch die spezielle Form und die ganz weiche Ferse treten beim Auftreten viel geringere Kräfte auf und somit wird der Fersensporn nicht so stark belastet. Ich konnte sie leider nicht tragen, da die Schuhe damals beim Probetragen meinen noch recht akuten Bandscheibenvorfall an der HWS alles andere als gut getan haben. Ich konnte die Schuhe damals ein paar Tage probetragen ohne Kosten. Vielleicht geht das bei deiner Mutter auch.
Inzwischen gibt es das Konzept der MBT-Schuhe auch von anderen Firmen, nur deutlich günstiger. Aber keine Ahnung was die taugen.
Nichtläuferin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.05.2011, 12:44   #16
der mit dem alten rennrad
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 18.09.2009
Beiträge: 14
Hallo

bei mir fing das im letzten Sommer an. Keine Ahnung woher. Morgen ein Anlaufschmerz, ansonsnten war es erträglich. Bin dann sicherheitshalber zum Orthopäden gegangen, mit der Diagnose Haglund Exostose. Seine Empfehlung dehnen, dehnen und wieder dehnen. Bin dann auf den Bericht/ Empfehlungen von Dr. Knobloch
www.eccentrictraining.com
gestoßen.
Mache das seit November ein bis zweimal täglich ( auch mit Gewichten im Rucksack) und ich muss sagen es macht die Sache erträglich. Und neue Laufschuhe hab ich mir zugelegt mit einer anderen Fersenkappe. An einen Marathon traue ich mich noch nicht ran, aber Halbmarthondistanzen sind OK. Nach intensiveren Trainigeinheiten sind die Schmerzen etwas stärker aber erträglich (am Morgen dannach) und nur für kurze Zeit. Die Dehnübungen erledigen dann den Rest und tagsüber merkt man fast nichts. Ich werde so weitermachen.

Grüße

Michael
der mit dem alten rennrad ist offline   Mit Zitat antworten
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