Ich glaube diese Einheit. Ähnliches habe ich als Läufer auch hin und wieder gemacht (@mauna: Stichwort Key-Session ). Nicht ganz so lang aber prinzipiell ist das IMHO machbar.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich bezweifle dass das einfach so auf der Luft gegriffen ist. Die wird wohl kaum bei irgend so nem Interview totale Grütze erzählen und das dann auch noch weiter empfehlen Irgendwas wird da schon dran sein.
Machen werd ich die Einheit trotzdem nicht
Das man solche Einheiten machen kann bezweifle ich nicht.
Schon Zatopek ist 100*400m gelaufen.
The hard-working Czech was known to rattle off 100(!) of these 400m reps per day, alternated with 200m recoveries. Scientists later reckoned (op cit) that Zatopek reached lactate-threshold speed at about 85% of his VO2max (ie. at a pace of about 72 seconds per 400m), which meant that on a 100-work-interval day he was completing about 40k of work intervals in just 120 minutes or so. (Before you become completely incredulous, don't forget that there were 39 'recoveries' injected into such running to make the 100 x 400 scheme more palatable.) Zatopek's pattern of churning out high volumes of moderate-quality (below 90% VO2max) training was echoed, albeit on a less grandiose scale, by the American runner Jim Ryun in the late 1960s and early 1970s.
45min mit dem Radel zum Sportplatz, dann 30x 800m in je 3min mit 200m locker. Anschließend mit dem Radl 45min wieder Heim
30x (800m+200m) sind 30km davon 80% viel schneller als WK-Tempo.
Was trainiert dann wohl Chrissie Wellington?
Chrissie Wellington fährt mit dem Radl nicht wieder HEIM - die fährt ins Schwimmbad und wiederholt die 30 * 800m...
Mal im Ernst: Von den Raelert-Brüdern habe ich Ähnliches gehört - das ging mehr in Richtung Zatopek-Programm, also 400er Sprint-Intervalle, und das 'nen ganzen Vormittag lang....
Mal im Ernst: Von den Raelert-Brüdern habe ich Ähnliches gehört - das ging mehr in Richtung Zatopek-Programm, also 400er Sprint-Intervalle, und das 'nen ganzen Vormittag lang....
Die Wiedergeburt des deutschen Intervalltrainings aus den 70ern?
Wäre ja lustig, wenn das wieder modern wird.
Ich bin ja bekanntermaßen ein großer Anhänger von Intervallen, allerdings nicht in dieser Art.
Bei Brett Sutton ist das wohl nicht besonders aussergewöhnlich. "Survival of the fittest" halt. Wer das verletzungs- und erkrankungsfrei überlebt bleibt bei Sutton (und ist auf der LD vorne mit dabei), die anderen gehen halt wieder. Der Pool an interessierten Profiathleten (aus der zweiten Reihe, insbesondere weiblichen) scheint noch gross genug zu sein ;-).