hatte ich gesagt die kleine hätte gekrault...nein ... hab ich nicht...
einfach nur kleinkind brustschwimmen.
Ach, hups
Da war ich schon viel weiter
Aber die kleinen Frösche sind wirklich super süß. Ich erinnere mich daran wie die Kleine meiner Cousine auch mit 4 das Seepferdchen machte. Meine Güte was waren wir stolz
Jetzt ist bald ihre kleine Schwester dran. Ich liebe es den Kleinen zuzuschauen
__________________ Bevor du mir was fieses antwortest, denk immer daran: "Hexen dürfen das !"
Hallo Pepenbär,
komisch....bei 2-3x die Woche über 4 Monate sollte man schon nen größeren Leistungssprung machen.....weiter am Ball bleiben
mein Problem ist wohl das Ausatmen. Ich mach jetzt schon immer Atemübungen (am Rand 20 mal unter Wasser ausatmen), wird aber trotzdem nicht besser.
Zur Not werde ich halt Brustschwimmen, da schaffe ich die 500 Meter inzwischen in 14 Minuten, aber ich geb die Hoffnung nicht auf das ich das Kraulen auch noch mal lerne.
@pepenbär: Ich hab mit 47/48 angefangen, Kraul zu schwimmen. Hab erst nur rumprobiert, monatelang. Das hat nix gebracht, schon allein, weil mit der Atmung nix geklappt hat. Und leichter wird es in unserem Alter auch nicht.
Hab dann einen Kraulkurs gemacht, der leider überfüllt war, da hab ich nur nen Einstieg bekommen. Hab dann ca. 10 - 15Einzelstunden genommen und hatte danach keine Probleme, 1500 bis 2000 m durchzukraulen. Tempo ist egal, letzter war ich auch nicht, aber darum geht es hier ja nicht. Kann den Einzelunterricht nur jedem empfehlen. Hab allerdings während der ganzen Zeit konsequent kein Brust geschwommen. Da ich kurz vorher ne MeniskusOP hatte, durfte ich das auch nicht. Und ich bin mindestens 4 mal / Woche im Wasser gewesen. Manchmal nur 8 X 50 m nach'm Lauftraining. Danach geht in der Phase eh nix mehr, aber oft ins Wasser ist sicher gut.
Das hat auch m.E. nur eingeschränkt was mit mangelnder Wassergewöhnung und Urangst zu tun. Hab nie Probleme gehabt, in Nordseewellen zu schwimmen, auch wenn sie sich überschlagen haben. Umgekehrt wird natürlich schon ein Schuh draus: Wer Angst vorm Wasser hat, wird sich noch schwerer tun.
Was mir auch geholfen hat: Beim Laufen atme ich nach Bedarf. Sollte ich beim Schwimmen auch. Deshalb hab ich mit 2er-Atmung angefangen (und hänge heut noch drauf). Den Atemrythmus hab ich mir (auf dem Trocken) vorgebetet und hab mich dementsprechend dann auch im Wasser bewegt, d.h. die Geschwindigkeit der Armzüge hat sich am Anfang nach der Atmung gerichtet. Inzwischen hat's auch über 3,8 km geklappt und es macht auch nix, wenn ich durch 1 oder 2 Wellen keine Luft kriege.
Hab dann einen Kraulkurs gemacht, der leider überfüllt war, da hab ich nur nen Einstieg bekommen.
Das kommt mir irendwie bekant vor. Mit meinem fast beendeten Anfängerkurs bin ich nicht wirklich zufrieden. Meine Frau, die im Fortgeschrittenenkurs direkt nach mir schwimmt fühlt sich auch nicht ausreichend betreut.
Nachdem ich mir einige Videos von Ute Mückel angesehen habe, sind mir einige Fehler aufgefallen, und ich konnte einiges sehr schnell ändern. Ich Winkel die Handgelenke beim Zug nicht mehr, mache kein Riesen-S beim Zug und liege auch entspannter und hinten höher im Wasser. Meiner Frau ist das aufgefallen. Meine Schwimmlehrerin fand zwar das es "ganz schön" aussieht, hat aber nicht bemerkt, das ich eigentlich anders schwimme als sie es uns beigebracht hat. Liegt wohl daran, das sie am Rand gar nicht sieht, was wir unter Wasser veranstalten.
Deshalb haben wir uns auch schon Gedanken darüber gemacht, ob wir uns einen Privattrainer nehmen sollten. Darauf wird es wohl hinauslaufen.
Danke jedefalls fur deine "Schwimmgeschichte", hat mir echt Mut gemacht.