Ist ein sehr sinnvolles Modell und ein schönes Thema.
Das Modell würde aber bei weniger komplexen Wettkämpfen (solo-Marathon, KD-Triathlon) besser hinhauen.
Das Ausreizen des vorhandenen Potentials und damit auch die Endzeit ist bei einem so ellenlangen WK mit so vielen Interdependenzen extremst schwierig.
Dazu kommt auch, dass man die Umfänge über die Jahre anders verkraftet und andere Spitzen setzen kann. Man erarbeitet sich die Möglichkeit, andere Trainingsformen zu nutzen. Und da gehören auch höhere Umfänge dazu.
Man kann einfach beim dritten IM mehr trainieren als beim ersten. Das gehört auch dazu, dass man da resistenter wird.
Lange Rede kurzer Sinn:
Asymptotendarstellung ist gut, aber beim IM nur unzureichend genau. Wenn man immer gleich wie Raimund auf der LD rumdaddelt, stellt man sihc halt solche Fragen
Über die Asymptote hinaus halte ich sprunghafte Verbesserungen auch nach Jahren noch für möglich. z.B. durch gescheiteres Training, andere Lebensumstände,...