Ich habe keine wirkliche Trick, habe aber auch nicht Probleme. Ich stehe einfach sofort auf und bin 5-10Minuten später am Laufen. Du darfst sicher nicht denken "nur noch zwei Minuten liegen bleiben".
Diese Woche habe ich den Wecker aber auch mal später gestellt als es am Dienstag draussen regnete und stürmte. Dafür lief ich dann am Abend ins Schwimmtraining. Sonst bin ich drei mal und 5:25 und einmal um 5:15 laufen gegangen.
Felix
Du Glücklicher. Hoffe das es bei mir auch nach einer gewissen Zeit zum Alltag gehört.
Aber ich glaub es stimmt. Wenn man einmal anfängt nachzudenken hat man den Kampf verloren.
An speziellen Tagen, wenn ich die TE wirklich nicht verschieben kann und morgens Luft habe (mein Tag fängt sonst um 10 vor 6 an) dann auch schon mal mit viel Motivation. Aber eigentlich ist früh morgens trainieren gar nichts für mich. Denn die Moti, mit dem notwendigen früheren Aufstehen, ist ganz schnell verpufft.
Das Problem ist das ich 1-2 mal morgens ein Läufchen machen muß wenn ich mein geplantes Training halbwegs durchziehen will.
Ich hoffe mal das es nach ein paar wochen zur Normalität geworden ist und kein Problem mehr darstellt.
Bald gibts auch Nachwuchs im Haus. Vielleicht ist es dann eh erstaml vorbei mit ruhigem schlafen und ich bin froh wenn ich früh morgens laufen kann?! Muß nur mal abwarten was meine Frau dann dazu sagt
Direkt aus dem Bettchen raus ... ich mach mir dann zuerst einen starken Kaffee, dann die Klamotten an, die Tasse heißen Kaff getrunken und nach 10 Min. gehts los.
Zugegebenermaßen ... die erste 2 KM tun weh, aber ich denk dann immer ich hab nur noch xx KM und dann wartet die heiße Dusche und ein leckeres Frühstück auf mich.
Den Wecker so weit weg stellen, dass das Weiterstellen mit so viel Mühe verbunden ist, dass es sich danach ohnehin nicht mehr lohnt, nochmal ins Bett zu gehen.
Training nicht vor der Arbeit, sondern auf dem Weg zur Arbeit. Durch diese andere Begriffsdefinition verliert das Training den Touch des Freiwilligen, der "Fleißpunkt-Sammelei", den der Arbeitsweg ist ja ohnehin notwendig, so dass die morgendliche TE einen gewissen Autoamtismus erhält.
Dann muss man sich noch klar machen, wie unattraktiv eigentlich die Benutzung des Autos auf dem Weg zur Arbeit ist im Vergleich zur attraktiven Sauerstoffdusche beim Joggen, Radfahren: das überaus lästige Freikratzen der Scheibe, die ersten bibbernden Minuten im noch ungeheizten Auto, die unverschämt hohen Benzinpreise, die Luftverschmutzung, die globale Erderwärmung...
Training nicht vor der Arbeit, sondern auf dem Weg zur Arbeit. Durch diese andere Begriffsdefinition verliert das Training den Touch des Freiwilligen, der "Fleißpunkt-Sammelei", den der Arbeitsweg ist ja ohnehin notwendig, so dass die morgendliche TE einen gewissen Autoamtismus erhält.
Das hört sich ja gut an, würde bei mir aber leider nicht funktioniern da ich bei der Arbeit weder eine Möglichkeit zu duschen hätte und es auch keinen vernüntigen Weg gibt den man laufen könnte außer direkt an der Straße entlang wo morgens jede Menge los ist