@ausdauerjunkie
wenn du schonmal im studio bist, besuche doch auch einfach die nette dame, die den bauch/beine/po - pilates - was auch immer rumpfstabi kurs anbietet.
dann lohnt sich auch die stunde spinning.
davon ab bin ich sehr wohl der meinung, dass radfahren auch bei 60 minuten umfang sinn machen kann.
(zB tabatas)
qausdauerjunkie
wenn du schonmal im studio bist, besuche doch auch einfach die nette dame, die den bauch/beine/po - pilates - was auch immer rumpfstabi kurs anbietet.
dann lohnt sich auch die stunde spinning.
davon ab bin ich sehr wohl der meinung, dass radfahren auch bei 60 minuten umfang sinn machen kann.
(zB tabatas)
Ja sag ich doch! Ich mach halt keine Kurse mit, sondern mach dann Krafttr. oder Dehnübungen oder, oder. Selbstverständlich lohnt sich 1 Std. Rad fahren, auch ohne knallharte Intervalle es geht ja auch darum, den Körper (dem faulen Hund) nicht vergessen zu lassen, daß es da noch was anderes gibt - nämlich Rad fahren. Also ich komme damit (auch mit vielen 1 stündigen Einheiten, locker geradelt) immer sehr gut über den Winter
davon ab bin ich sehr wohl der meinung, dass radfahren auch bei 60 minuten umfang sinn machen kann.
(zB tabatas)
Bei nem Gesundheitssportler der 2 mal in der Woche was macht gebe ich dir Recht.
Aber bei nem Langdistanztriathleten mit 15-18 Trainingsstunden im Winter, wage ich diese These zu bezweifeln.
Ich setz mich nicht für ne Stunde aufs Rad, da geh ich lieber Laufen oder Schwimmen. Das ist effektiver!!!
Bei nem Gesundheitssportler der 2 mal in der Woche was macht gebe ich dir Recht.
Aber bei nem Langdistanztriathleten mit 15-18 Trainingsstunden im Winter, wage ich diese These zu bezweifeln.
Ich setz mich nicht für ne Stunde aufs Rad, da geh ich lieber Laufen oder Schwimmen. Das ist effektiver!!!
deswegen trainier ich nur nach dem 12 Std-Plan!
Mal im Ernst: Es hat sich alles wunderbar eingespielt und ich komm super klar mit dem Plan!
Er dient auch nur der groben Marschrichtung...Arne hatte mir ja was dazu in nem anderen Fred geschrieben...
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
Bei nem Gesundheitssportler der 2 mal in der Woche was macht gebe ich dir Recht.
Aber bei nem Langdistanztriathleten mit 15-18 Trainingsstunden im Winter, wage ich diese These zu bezweifeln.
Ich setz mich nicht für ne Stunde aufs Rad, da geh ich lieber Laufen oder Schwimmen. Das ist effektiver!!!
Gut. Ich war eine Std. Schwimmen, eine Std. Laufen und setze mich danach dann zum "auslockern" für eine Std. auf's Rad
Bei nem Gesundheitssportler der 2 mal in der Woche was macht gebe ich dir Recht.
Aber bei nem Langdistanztriathleten mit 15-18 Trainingsstunden im Winter, wage ich diese These zu bezweifeln.
Ich setz mich nicht für ne Stunde aufs Rad, da geh ich lieber Laufen oder Schwimmen. Das ist effektiver!!!
Ich möchte dich jetzt nicht von deinem plan abbringen, aber es gibt durchaus alternativen dazu.
nur weil man jetzt "langdistanztria" ist muss man nicht unbedingt auch mörderhohe umfänge haben.
vielleicht ist weniger manchmal mehr.
wer im winter schon 15-18std hat, dürfte ja wohl eher marke normann sein.
Stimmt leider nur bedingt. Vll. wenn man im Flachen wohnt, hier ist es so, daß man irgendwann "oben" ist und wieder runter muß; da friert man dann leider "wie sau", denn da is nicht viel mit treten im Winter (jetzt) heißts nur aufpassen, nicht auf der Fresse (bei der Abfahrt) zu landen....
Im Studio (bin auch kein Freund davon) macht man dann ja noch mehr, wenn man einigermaßen vernünftig plant - für eine einzige Indoorcycling Einheit würde ich nicht hingehen, irgendwas geht immer - und wenn es nur Sauna wäre, man ist ja fast gezwungen, beim Training versch. Dinge miteinander zu verknüpfen....Thema Zeitmanagement
Kann ich nicht unterschreiben. Der Oberkörper ist auf dem RR weniger aktiv als auf dem MTB. Ergo frierst Du auch nicht so schnell weil Du viel mehr Haltearbeit leisten musst.
Das Terrain spielt da eine untergeordnete Rolle zumal auch bei der Abfahrt pedaliert wird. Dazu kommt die unterschiedlichen Gangwechsel und eine aktivere Fahrweise welches die koordinativen Fähigkeiten wie Gleichgewichtssinn, Konzentration etc. fördert. Du frierst doch nur so schnell auf dem Renner weil Du so starr in Oberlenkerhaltung fährst und wenig schaltest.
So...das wären alles also Argumente FÜRS Biken, WEIL da halt der Oberkörper aktiver ist und auch nicht so statisch wie aufm RR?
Vielleicht habe ich auch das Glück daß quasi hinterm Haus die Trails losgehen...für mich ist das MTB das Universalgerät schlechthin und insbesondere für lustige Erkundungen ideal. "Auf die Fresse fallen" tut man übrigens eigentlich nur, wenn man keine gute Fahrtechnik hat oder einen Fahrfehler gemacht hat. (z.B. bei den "Abfahrten": Körper zu weit vorne und zuviel vorne gebremst)
Das schöne am MTBiken ist nebenbeibemerkt, daß man die aktive Fahrtechnik wunderbar im Frühjahr aufs Rennrad adaptieren kann und nahtlos bei den ersten Trias besser in die Kurven geht und Zeit spart....das simulier mal mit der Rolle ;-)
Bei nem Gesundheitssportler der 2 mal in der Woche was macht gebe ich dir Recht.
Aber bei nem Langdistanztriathleten mit 15-18 Trainingsstunden im Winter, wage ich diese These zu bezweifeln.
Ich setz mich nicht für ne Stunde aufs Rad, da geh ich lieber Laufen oder Schwimmen. Das ist effektiver!!!
Doch bringt schon was, motorisch, neuromuskulär etc. Dafür ist imho kurz sogar besser, Stichwort Konzentration. Grundlagenausdauer, die du jetzt machst, ist doch bis zur LD im Sommer eh längst wieder dahin. Außerdem ist die kurze Radeinheit ja nicht die einzige in der Woche, gibt ja noch die längere Ausfahrt am WE, die das kommende GA-Training so langsam vorbereitet. Hach, freu mich schon wieder, 5Std im März bei 5 Grad und Nieselregen...