Von mir auch Glückwunsch an Hoppel und Carolinchen!
Ich bin am Sonntag auch noch ganz spontan im Kraichgau bei der Olympischen gestartet. Und es lief sowas von super.
Schwimmen durfte ich ohne Neo genießen, da ich mir den beim Anziehen kaputt gemacht hatte Zum Glück habe ich keine Angst im See und so ging es ganz gut, auch wenn ich noch nie so eine schlechte Schwimmplatzierung hatte.
Dafür habe ich es mir auf dem Rad dann richtig gegeben und bin wie bei einem Sprint gefahren. Somit konnte ich auf dem Flachstück auch einige Männer einsammeln Rausgekommen ist der 9. Radsplit von 122 Frauen
Unterwegs hatte ich beschlossen, wenn ich heute schon "Hammer the Bike" mache, werde ich im Anschluss auch "Hammer the Run" machen Und so kam für mich eine Fabelzeit auf den 10km raus, die nur 50sec langsamer war als meine PB aus dem letzten Jahr (und es sind echte 10km im Kraichgau - wir haben es nachgemessen ).
Ziel unter 3h locker erreicht, bin am Ende sogar unter 2:50h geblieben
Ziel unter 3h locker erreicht, bin am Ende sogar unter 2:50h geblieben
Geiler WK!
Sandra, auch hier von mir nochmal herzlichen Glückwunsch! Deine Zeit ist echt der HAMMER!!!!
Carolinchen und Hoppel, auch Euch, herzlichen Glückwunsch! Ich bin schwer beeindruckt über die ganzen tollen Leistungen hier!
LG, Martina
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Done 2010: April Zürich Marathon, September SD Stockach
Done 2011: Mai: SD Steinheim, Juni: OD Erbach; MD Berlin (2 - 80 - 21: 5h22)
Done 2012: Mai SD Steinheim, Juni Challenge Kraichgau (6h14, ja ja, die Berge )
Done 2013: OD Immelborn (3h14, Cross-Laufstrecke ist nicht meins)
September, 70.3 Zell am See (6h04 - was eine lange Wechselzone und soooviel Regen)
mal eine Frage, da ich jetzt auch ein Triathlonrad habe wollte ich mal aus Euren Erfahrungen wissen, was Ihr für eine - wie es bei Euch so schön heißt - "WC-Ente" benutzt. Wollte mir vor Moritzburg noch so ein Teil zulegen.
Heute Nacht hatte ich einen Alptraum von Bonn. Nein, nicht vom Schwimmen, sondern vom Laufen.
Zitat:
Als ich vom Rad steige, sind die Beine schwer. Ich laufe los. Aus irgendeinem Grund habe ich aber einen Bademantel an. Das ist nicht wirklich bequem. Und ich muss auf die Pipibox. Ich bin offenbar die einzige, die noch läuft, an der Strecke stehen Pommesbuden und co. wie bei einer Kirmes, aber nur ein paar Leute, die da dran stehen. Keine Fans, keine sonstigen Läufer. Beine Beine sind bleischwer, ich schaffe es kaum einen Schritt vor den anderen zu setzen. Endlich kommt der Wendepunkt, der aber schlecht markiert ist. Danach ist Verpflegung. Ich greife mir zwei Stückchen Banane, will danach etwas trinken, aber es gibt nix. WASSER!!!! Ich brauche Wasser. Eine Camperin, die am Straßenrand sitzt, gibt mir verwundert eine kleine 0,5-l-Flasche aus ihrem Privatbesitz. Gut. Was mache ich jetzt mit der Flasche? Ich brauche doch sicher nochmal was, da es ja sonst nix gibt - aber mitschleppen will ich die Flasche auch nicht. Ich deponiere sie hinter einem Pfosten kurz vor dem letzten Haus. Das werde ich mir doch merken können, oder?! Ich habe nun keinen Bademantel mehr an, sondern eine Fleecejacke. Es ist mir deutlich zu warm. Aber ich habe meine Geldbörse und den Autoschlüssel darin, ich kann sie nicht einfach irgendwo ablegen. Meine Beine sind bleischwer. Ich muss immer noch.
Dann wache ich endlich auf und gehe aufs Klo.
Ach ja, gestern war ich im Lauftraining und ich habe schwere Beine...
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Zum Glück habe ich keine Angst im See und so ging es ganz gut, auch wenn ich noch nie so eine schlechte Schwimmplatzierung hatte.
Und so kam für mich eine Fabelzeit auf den 10km raus, die nur 50sec langsamer war als meine PB aus dem letzten Jahr (und es sind echte 10km im Kraichgau - wir haben es nachgemessen 
).
Und dass dann auch das Laufen so super lief - erste Sahne! 
Das ist nicht wirklich bequem. Und ich muss auf die Pipibox. Ich bin offenbar die einzige, die noch läuft, an der Strecke stehen Pommesbuden und co. wie bei einer Kirmes, aber nur ein paar Leute, die da dran stehen. Keine Fans, keine sonstigen Läufer. Beine Beine sind bleischwer, ich schaffe es kaum einen Schritt vor den anderen zu setzen. Endlich kommt der Wendepunkt, der aber schlecht markiert ist. Danach ist Verpflegung. Ich greife mir zwei Stückchen Banane, will danach etwas trinken, aber es gibt nix. WASSER!!!! Ich brauche Wasser. Eine Camperin, die am Straßenrand sitzt, gibt mir verwundert eine kleine 0,5-l-Flasche aus ihrem Privatbesitz. Gut. Was mache ich jetzt mit der Flasche? Ich brauche doch sicher nochmal was, da es ja sonst nix gibt - aber mitschleppen will ich die Flasche auch nicht. Ich deponiere sie hinter einem Pfosten kurz vor dem letzten Haus. Das werde ich mir doch merken können, oder?! Ich habe nun keinen Bademantel mehr an, sondern eine Fleecejacke. Es ist mir deutlich zu warm. Aber ich habe meine Geldbörse und den Autoschlüssel darin, ich kann sie nicht einfach irgendwo ablegen. Meine Beine sind bleischwer. Ich muss immer noch.
