Das ist doch purer Lokalchauvinismus, was hier der Interviewte sagt und Trivet verlinkt. Sahra Wagenknecht z.B. kandidierte 2021 in NRW und weder im Saarland oder Berlin.
Die Pfarrerin Frau Dango arbeitet z.B seit 2005 in Stavenhagen (MV) und Rostock.
Zitat:
"Mit anders sprechenden Menschen hat Melanie Dango Erfahrung: Als Studentin war sie in Brasilien, als Vikarin in Namibia, in ihrer Kirchengemeinde Stavenhagen engagierte sie sich in der Flüchtlingsarbeit. Nun ist sie Ökumene-Pastorin – und wird besonders die Kontakte zu den Partnerkirchen halten.
14 Jahre lang wirkte Melanie Dango als Gemeindepastorin in Stavenhagen, seit dem 1. Oktober ist sie Pastorin für Ökumene und Mission am Zentrum Kirchlicher Dienste in Rostock. Für ihre neue Aufgabe wünscht sie sich vor allem eins: Gelassenheit. Und sie freut sich darauf, wieder öfter ihre Lieblingsfremdsprache zu nutzen."
Beide Landesvorsitzenden sind in MV auf der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt worden. Wenn der Herr stattdessen nicht hingeht und sich an die Presse wendet, die als AFD nahe Zeitung seine Polemik abdruckt, hat er seine Rechte ja selbst vorher abgegeben. Wirr eben.
Da heulen die Ossis wieder rum.
Die könnten doch selber mal ranklotzen, dann würden sie vielleicht auch einmal Landesvorsitzende/-der...
Dieses Gejammer, erst auf die Leiter steigen, dann runterpurzeln und dann losheulen, die lernen das nieniemehr
Ich finde ja das Schlusswort des Artikels am bemerkenswertesten: Die Wähler haben uns an unserer Ehrlichkeit gemessen und sehen jetzt, dass sie vom BSW genauso verarscht werden wie von den anderen Parteien auch. Sollten die fünf Prozent nicht geschafft werden, wäre das aus meiner Sicht das Aus für das BSW. Sahra hat mal gesagt, man wolle keine Linke 2.0 sein. Aber inzwischen steuert die Partei mit ihrem Autokraten-Kurs eher in Richtung SED 2.0.
Da heulen die Ossis wieder rum.
Die könnten doch selber mal ranklotzen, dann würden sie vielleicht auch einmal Landesvorsitzende/-der...
Dieses Gejammer, erst auf die Leiter steigen, dann runterpurzeln und dann losheulen, die lernen das nieniemehr
Mist, habe vergessen den Ironieschalter wieder rumzuhauen...
Ich finde ja das Schlusswort des Artikels am bemerkenswertesten:
Du weisst aber auch nicht, was Du willst, Hauptsache Kritik und Bashing.
Erst kritisierst Du den BSW Populismus und willst mit mir wetten, dass das BSW keine Koalition eingeht als reine Protestpartei und jetzt findest Du es bemerkenswert, wenn einer das BSW kritisiert, weil es Kompromisse eingeht, damit verantwortungsvolle Landesregierungen zustande kommen. Was nu?
Das ist doch purer Lokalchauvinismus, was hier der Interviewte sagt.
Naja, abgesehen davon, dass der neugewählte bsw-Chef jetzt schon in der vierten (!) Partei ist, scheint er auch nicht sehr schamhaft und bleibt lieber mal Staatssekretär beim politischen Gegner….
Imho scham- und würdelos.
Guxdu:
Straetmanns aber denkt gar nicht daran. Auf die Frage, ob er denn als Oppositionspolitiker seinen 12.000-Euro-Job als Staatssekretär in der rot-roten Landesregierung aufgeben will, sagte er: "Nein, das habe ich nicht vor. Für die Frühpensionierung ist es noch zu früh." Der 63-jährige Bielefelder wartet ab, ob es mit einer Wahl in den Bundestag klappt. Die BSW-Mitglieder haben ihn am Wochenende nämlich nicht nur zum Parteichef, sondern auf Geheiß der Berliner Parteizentrale auch gleich noch zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl im kommenden Februar gekürt.
Naja, abgesehen davon, dass der neugewählte bsw-Chef jetzt schon in der vierten (!) Partei ist, ....
Das grenzt für mich an Spam, einen Artikel zu verlinken und anschliessend 3mal daraus in einem Extrakommentar zu zitieren, wenn man das schon im verlinkten Artikel gelesen hat.
SPD -> WASG --> PdL --> BSW scheint mir keine ungewöhnliche Parteibiografie für frühere unter Schröder linke Sozialdemokraten.
Das grenzt für mich an Spam, einen Artikel zu verlinken und anschliessend 3mal daraus in einem Extrakommentar zu zitieren, wenn man das schon im verlinkten Artikel gelesen hat.
SPD -> WASG --> PdL --> BSW scheint mir keine ungewöhnliche Parteibiografie für frühere unter Schröder linke Sozialdemokraten.
Nichts für ungut und ich biete sicher viel Angriffsflaeche für Kritik.
Sie sollte dann aber halt auch stimmen.
Heißt du hast wohl übersehen, dass das zwei verschiedene Links waren.
Vier Parteien nehme ich eher als opportunistischen wendehals wahr, das ehrlose Verhalten dieses Typen passt ja auch dazu.