...allerdings hab ich mit dem schon ein Wochenende verbracht und weiß das er ein ganz toller Typ ist!
Wenn man die Typen hier aus dem Board erstmal persönlich getroffen und gesprochen hat, ist vieles leichter zu verstehen...
Von da her, ich freu mich Euch alle irgendwo auf nem Wettkampf oder im Training zu treffen und mal miteinander zu rennen, schwimmen, radeln oder nur schnacken!!!
Grüsse
Thomas
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Ja bin angepisst, wenn ich den Eindruck habe Sportler werden nach ihren Zeiten, nach dem was sie tragen oder bei welchen Rennen sie starten beurteilt ohne, dass man ein Wort mit Ihnen gewechselt hat.
Aber lassen wir es gut sein. Freue mich auch über die Kurve die wir gekriegt haben.
Ja bin angepisst, wenn ich den Eindruck habe Sportler werden nach ihren Zeiten, nach dem was sie tragen oder bei welchen Rennen sie starten beurteilt ohne, dass man ein Wort mit Ihnen gewechselt hat.
Die Ergebnislisten, die mir bisher unterkamen, waren nach Zeiten sortiert, nicht nach Schicksalen. Alles andere würde den Sport IMO überfordern. Etwa indem wir verlangten, dass wir uns zunächst über unsere Schicksale zu unterhalten hätten, bevor wir Leistungen einordnen. Wer das fordert, nimmt den Sport meiner Meinung nach zu ernst und zu wichtig. Ich denke, man sollte das alles etwas lockerer sehen.
Ja bin angepisst, wenn ich den Eindruck habe Sportler werden nach ihren Zeiten, nach dem was sie tragen oder bei welchen Rennen sie starten beurteilt ohne, dass man ein Wort mit Ihnen gewechselt hat.
Aber lassen wir es gut sein. Freue mich auch über die Kurve die wir gekriegt haben.
Und was lernen wir da jeze draus ? Wer 3-17 verschiedene accounts hat , den sollte man nicht so für voll nehmen , da ich persönlich ja schon vor 7 Jahren hier den Triathlon "kapput gemacht habe" (mit 150kg bin ich drauf gefallen ) ,bleibt bei mir immer nur ein sanftes grinsen auf den Lippen hängen. So wie bei meiner tochter wenn sie ein Bäuerchen macht .
Ich denke mit ein wenig mehr tolleranz und einem gesunden maß an ignorranz geht es Bergauf, den der nächste "Zwischenfall" lässt nicht lange auf sich warten .
Nachdem wir jetzt alle Bussi's verteilt haben versuche ich mich mal an einem Fazit in dem sich jeder wiederfindet, dann können wir die Sache versöhnlich abschließen:
Unabhängig vom sportlichen Wert eines 14- oder 15 Stunden Finishes (über das man sicher verschiedene Sichtweisen haben kann) sind wir uns wohl dann doch einig dass man ohne die Geschichte der einzelnen Starter zu kennen nicht beurteilen kann wie sinnig oder unsinnig so ein Unterfangen ist. Jeder hat seine persönliche Geschichte dazu und jeder empfindet es anders.
Und auch wenn man persönlich eben der Meinung ist dass man es eher lassen sollte wenn man von vornherein weis dass man so lange braucht kann man vielleicht akzeptieren und respektieren dass es Menschen gibt die einfach glücklich und froh sind so etwas überhaupt zu schaffen.
Oder vereinfacht gesagt....leben und leben lassen.
Und manchmal ist die „Schwäche“ eine fortschreitende chronische Krankheit, bei der abwarten nichts hilft, im Gegenteil. Denn in meinen (und anderen Fällen) bedeutet es hartes Training die Zeiten zu halten! Verbessert wird da nicht mehr viel.
Seither gehöre ich nämlich auch zu der Front derer, die sagen „jetzt! Ich weiß nämlich nicht, ob ich nächstes Jahr noch kann!“
Ich bin bei meinen posts vom gesunden Sportler ausgegangen.
Was du hast, weiss ich nicht.
Was dein Antrieb ist, weisst nur du alleine und zum
"Leistungssport mit einhergehender Erkrankung" kann und will ich nichts sagen.
Und kein Mensch, auch der Gesunde, weiss nicht, ob er das nächstes Jahr noch machen kann.
Ich bin bei meinen posts vom gesunden Sportler ausgegangen.
ich auch
Zitat:
Zitat von Körbel
Was du hast, weiss ich nicht.
Was dein Antrieb ist, weisst nur du alleine und zum
"Leistungssport mit einhergehender Erkrankung" kann und will ich nichts sagen.
Und kein Mensch, auch der Gesunde, weiss nicht, ob er das nächstes Jahr noch machen kann.
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Ich denke mit ein wenig mehr tolleranz und einem gesunden maß an ignorranz geht es Bergauf, den der nächste "Zwischenfall" lässt nicht lange auf sich warten .
Ich hab trotzdem alle lieb
Sorry Tatze kriegs nicht hin.
Zitat:
Ich bin bei meinen posts vom gesunden Sportler ausgegangen.
Zitat:
ich auch
dann würde ich trotzdem gene wissen was ihr beide uns damit sagen wollt.
Sowas wie: "gesunde Sportler sollten nicht mehr als xy Stunden brauchen" auch wenn sie nur 7 - 10 Stunden pro Woche zur Verfügung haben.
Also ick kapiere es einfach nicht.
Vielleicht bin ich einfach zu blöd aber es gibt noch die gesamten Lebensumstände einens gesunden Sportlers die ihm die Zeit für Training nehmen oder lassen.
Und was ist ein gesunder Sportler überhaupt? Kann man das am BMI festmachen. Gibt es Atteste dazu. Ist jeder der nicht offensichtlich krank ist automatisch gesund?
Und nochwas, das kennen wir doch fast alle. Wann bin ich am produktivsten? Dann wenn ich am wenigsten Zeit habe.
Sonntage ohne Termin werden vertrödelt, aber wenn wir um 9 Uhr bei der Schwiegermutter sein sollen stehe ich um 7 auf und laufe eine Stunde. (ein Beispiel)
So wie der TE sich und seine Umstände geschildert hat glaube ich er wird sich diese Zeit schon suchen in der er für die Langdistanz trainieren kann. Es ist ja auch kein Projekt marke "Lebenslänglich".
Dieser Post ist im Ton "freundliche Neugier" zu lesen.