und mein GA1 wird 5:20 -5:30 bestimmt noch werden....aber mein Trainer macht das Stück für Stück, da er weiß das mir das wahnsinnig schwer fällt, zurück zu schrauben...da ich in den Camps 4:20 gerumpelt bin....da sind 4:45 - 5:00 schon ein Fortschritt ...
Okay, jetzt hast du mich wieder abgehängt, da komm ich nicht mit.
Edit: Ah, okay, dir fällt es schwer langsam zu laufen! Lustiges Problem.
Echt? Also so richtig schlau werd ich nicht. Da werden Trainer und Vereine aussortiert, weil die nicht gut genug sind, keine Referenzen vorweisen oder sich nicht an TopLevelTrainingskonzepten orientieren und dann "rutscht" im Training ein GA1 Lauf bei 4:45min/km raus, bei einer 1:30h / HM Kandidatin. Und man darf das alles nicht so ernst nehmen (wird gesagt).
Die Spassgeschichte mag dazugehören, der vergeht aber recht schnell, wenn man lockere Einheiten nicht locker macht (mal so als Beispiel).
Mich verwirrt der Beitrag.
... und der ganze Aufriss für (wahrscheinlich???) nur zwei Saisons... Aber das kann sich ja eventuell noch ändern.
Naja...Willkommen jedenfalls im Forum.
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Meine unmaßgebliche Meinung:
Ich denke, die weit verbreiteten Empfehlungen, man müsse so richtig langsam laufen, kommen ursprünglich von reinen Läufern, die quasi jeden Tag laufen - vielleicht sogar mehrmals täglich. Ist klar, dass man das nicht überlebt, wenn man immer schnell unterwegs ist.
Ein Großteil der Triathleten ist / wäre aber prima damit bedient, nur jeden 2. Tag zu laufen, und da scheint mir langsames Rumgeschlurfe komplett verzichtbar. Wenn ich meine Beine schonen will, fahr ich locker Rad. Oder schwimme mit Pullbuoy. Aber auf keinen Fall laufe ich dann.
Gut, diese Methode hat bei mir nicht für den Hawaiisieg gereicht, aber immerhin hat sie mich da hin gebracht.
Ein Großteil der Triathleten ist / wäre aber prima damit bedient, nur jeden 2. Tag zu laufen, und da scheint mir langsames Rumgeschlurfe komplett verzichtbar. Wenn ich meine Beine schonen will, fahr ich locker Rad. Oder schwimme mit Pullbuoy. Aber auf keinen Fall laufe ich dann.
Gut, diese Methode hat bei mir nicht für den Hawaiisieg gereicht, aber immerhin hat sie mich da hin gebracht.
Meine unmaßgebliche Meinung:
Ich denke, die weit verbreiteten Empfehlungen, man müsse so richtig langsam laufen, kommen ursprünglich von reinen Läufern, die quasi jeden Tag laufen - vielleicht sogar mehrmals täglich. Ist klar, dass man das nicht überlebt, wenn man immer schnell unterwegs ist.
Ein Großteil der Triathleten ist / wäre aber prima damit bedient, nur jeden 2. Tag zu laufen, und da scheint mir langsames Rumgeschlurfe komplett verzichtbar. Wenn ich meine Beine schonen will, fahr ich locker Rad. Oder schwimme mit Pullbuoy. Aber auf keinen Fall laufe ich dann.
Gut, diese Methode hat bei mir nicht für den Hawaiisieg gereicht, aber immerhin hat sie mich da hin gebracht.
Ich bin durchaus ein Freund von langsamen Läufen, wobei man zuerst natürlich langsam definieren muss. Wenn ich langsam als das Tempo verstehe, das ich bei einer Langdistanz laufen kann, bin ich (in meinem Fall) bei ca 5 min/km. Natürlich streue ich gelegentlich auch schnellere Läufe ein, aber zumindest die Ökonomisierung der Bewegung bei diesem Tempo halte ich für sinnvoll.
Ich habe bei manchen Triathleten eher den Eindruck, dass sie insgesamt zu intensiv trainieren. Denn als kleines Rechenbeispiel: wenn man jeden 2.Tag eine intensive Einheit verträgt (was eh schon eine hohe Belastung ist), dann komme ich auf drei bis vier intensive Einheiten pro Woche. Je eine im Laufen, Radeln und Schwimmen - und das war´s aber auch schon.
Wenn ich jetzt langsames Rumgeschlurfe ablehne, dann komme ich also auf eine bis maximal zwei Laufeinheiten pro Woche. Das scheint mir doch ein bisschen dürftig für ambitionierte Triathleten. Ich mache also zumindest zwei weitere Läufe im oben genannten Grundlagentempo, einen davon gerne auch länger (z.B. 2 Stunden).
Bei der Wirkung meines Trainings bin ich ganz bei Dir: zum Hawaii-Sieg hat´s nicht gereicht, aber immerhin hab ich´s an die Startlinie geschafft!