... und sehr zufrieden!
Nachdem ich gerade einen langen Bericht geschrieben und dann gleich wieder gelöscht habe

schreibe ich jetzt eine Kurzversion.
Vielleicht später ein wenig mehr.
Der Lauf war sehr schön, kann ich jedem aus dem Süden ans Herz legen. Eine kleine Veranstaltung ohne elektronische Zeitmessung, gestartet auf einer Aschenbahn unter einem von Hand gehaltenen Start-Transparent mit einem sehr überschaubaren Teilnehmerfeld.
Die Strecke ist minimal wellig (insgesamt 85 Höhenmeter), drei Runden zu laufen, alle 3,5 km ein Versorgungspunkt.
Mein Plan für das Rennen ging so ziemlich auf. Erste Runde locker, zweite Tempo halten, dritte forcieren.
Allerdings war das forcieren dann nicht ganz so heftig wie ich mir das gewünscht hätte

. Aber trotzdem war meine letzte Runde die schnellste.
Mit der Zielzeit bin ich jetzt endgültig im Marathonplan auf 3:45:00 gelandet und fühle mich damit aber sehr wohl.
Jetzt sitze ich schon in Lillehammer und freue mich darauf endlich mal die Beine hochzulegen. Keine Kisten, keine Termine...
Edith ruft mir gerade noch zu dass ich ja nicht unterschlagen müsse dass ich meine PB um 15 Minuten (!!!) verbessert habe...