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Alt 25.07.2019, 07:35   #14889
Jörn
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Ein weiteres Zitat aus dem gleichen Text von Ratzinger:

Kurze Version:

"Sinn, der selbst gemacht ist, ist im Letzten kein Sinn. Sinn, das heißt der Boden, worauf unsere Existenz als ganze stehen und leben kann, kann nicht gemacht, sondern nur empfangen werden."

Längere Version:

"Sinn aber ist nicht abkünftig von Wissen. Ihn auf diese Art, das heißt aus dem Beweiswissen der Machbarkeit, herstellen zu wollen entspräche dem absurden Versuch Münchhausens, sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf ziehen zu wollen. Ich glaube, dass in der Absurdität jener Geschichte die Grundsituation des Menschen sehr genau zum Vorschein kommt. Aus dem Sumpf der Ungewissheit, des Nicht-leben-Könnens zieht sich niemand selbst empor, ziehen wir uns auch nicht, wie Descartes noch meinen konnte, durch ein »Cogito ergo sum«, durch eine Kette von Vernunftschlüssen, heraus. Sinn, der selbst gemacht ist, ist im Letzten kein Sinn. Sinn, das heißt der Boden, worauf unsere Existenz als ganze stehen und leben kann, kann nicht gemacht, sondern nur empfangen werden."
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Alt 25.07.2019, 07:41   #14890
Jörn
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Beiträge: 3.499
Und noch ein Zitat von Ratzinger:

"Christlicher Glaube bedeutet die Option dafür, dass das Nichtzusehende wirklicher ist als das zu Sehende. Er ist das Bekenntnis zum Primat des Unsichtbaren als des eigentlich Wirklichen, das uns trägt und daher ermächtigt, mit gelöster Gelassenheit uns dem Sichtbaren zu stellen - in der Verantwortung vor dem Unsichtbaren als dem wahren Grund aller Dinge."
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Alt 25.07.2019, 08:57   #14891
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Beiträge: 23.022
Es tut mir leid für Herrn Ratzinger, dass er den Sinn seiner Existenz, den Sinn der Existenz der Menschheit und letztlich auch den Sinn der Existenz des Universums an einer wackeligen Gotteshypothese und am Jenseits festmacht.

Falls er recht hat und der Sinn des Daseins im Jenseits liegt ("Primat des Unsichtbaren"), stellt sich sofort die Frage, warum wir Körper haben. Diese scheinen ja aus christlicher Sicht nur eine äußerst unvollkommene Vorstufe für das eigentliche Leben der körperlosen Seelen im Jenseits zu sein. Das gilt nicht nur für unsere Körper, sondern für die gesamte materielle Welt – wozu ist sie da? Die Verlagerung des Sinns ins Jenseits wirft zwangsläufig die Frage nach dem Sinn des Diesseits auf. Was ja die eigentliche Frage war, die Herr Ratzinger beantworten will.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2019, 09:12   #14892
Jörn
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Beiträge: 3.499
Es ist zudem ein simpler Fehlschluss, und zwar der gleiche Fehlschluss, der bereits vom "unbewegten Beweger" bekannt ist:

1. Wenn Sinn nur empfangen werden kann, wer hat ihn dann gesendet?

2. Wenn Sinn nicht gemacht werden kann, woher kommt er dann?

3. Woher hat Gott seinen Sinn? Diese Frage bleibt dadurch unbeantwortet.

Eine übliche Antwort ist, geheimnisvoll zu raunen: "Gott ist der Sinn". Ja, meinetwegen, obwohl eine belastbare Begründung nirgends zu sehen ist. Aber es geht ja nicht um Gott, sondern um den Sinn der Schöpfung, also der Erde, der Tiere und der Menschen. Und hier kann der Sinn nicht einfach im "Sein" bestehen. Sondern es wird der Sinn des Seins gesucht.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2019, 09:29   #14893
qbz
Szenekenner
 
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Beiträge: 10.358
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
......
Falls er recht hat und der Sinn des Daseins im Jenseits liegt ("Primat des Unsichtbaren"), stellt sich sofort die Frage, warum wir Körper haben. Diese scheinen ja aus christlicher Sicht nur eine äußerst unvollkommene Vorstufe für das eigentliche Leben der körperlosen Seelen im Jenseits zu sein. Das gilt nicht nur für unsere Körper, sondern für die gesamte materielle Welt – wozu ist sie da? Die Verlagerung des Sinns ins Jenseits wirft zwangsläufig die Frage nach dem Sinn des Diesseits auf. Was ja die eigentliche Frage war, die Herr Ratzinger beantworten will.
Der Katholizismus geht IMHO davon aus, dass sich bei der Auferstehung die unvergängliche Seele und der vergängliche Körper wiedervereinigen, d.h. auch der Körper bekommt eine ewige Unvergänglichkeit im Jenseits. Der reformierte Glaube hingegen schreibt allein der Seele eine Unvergänglichkeit und Auferstehung zu, nicht aber dem Leib.

Im Jenseits begegnet also Luthers Seele der ganzkörperlich-seelischen Erscheinung Ratzingers, sofern sie beim jüngsten Gericht die Gnade Gottes finden und Einlass ins Paradies erhalten. Alle Personen sollen individuell-personalen Wiedererkennungswert besitzen.

Ich würde ja zu gerne wissen, wie alt unsere Körper bei der Auferstehung aussehen.

Geändert von qbz (25.07.2019 um 10:57 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2019, 19:32   #14894
Jörn
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Beiträge: 3.499
Lexikon der christlichen Moral
Autor: Karl Hörmann, Ehrenprälat für katholische Moraltheologie
Fassung von 1976

Stichwort: Selbstbefriedigung
Unter Selbstbefriedigung versteht man die sexuelle Erregung bis zum Orgasmus (mit entsprechenden Ausscheidungen), die ein Mensch an sich allein vornimmt (andere Namen: Selbstbefleckung, Ipsation, Masturbation, fälschl. Onanie).

1. Statistische Untersuchungen ergeben eine starke Verbreitung der Selbstbefriedigung bes. unter der männl. Jugend. Diese Feststellung hat manche dazu veranlaßt, von der Selbstbefriedigung als einer normalen Erscheinung zu sprechen. Der Ausdruck „normal“ ist jedoch mehrdeutig. Normal kann die Selbstbefriedigung genannt werden, wenn man darunter versteht, daß sie ein typischer Ausdruck der erotischen Icheinstellung (Autoerotik) des Menschen ist und mit ihr verbunden häufig vorkommt; das bedeutet nicht, daß Selbstbefriedigung „normal“ im Sinn von „sittl. richtig“ ist.

Zur Selbstbefriedigung kann der Mensch aus verschiedenen Ursachen kommen. Grundursache ist der Geschlechtstrieb (vgl. Geschlechtlichkeit) selbst, der durch verschiedene Einflüsse verstärkt werden kann. Die Tiefenpsychologie zeigt, daß die geschlechtl. Reifung des Menschen von der Autoerotik über die Homoerotik zur Heteroerotik führt. Für die Geschlechtlichkeit des jungen Menschen hat sich der Weg zum Partner noch nicht aufgetan. Der junge Mensch ist auf sich gestellt, autoerotisch. Auf die Möglichkeit, das erwachende und stärker werdende Triebverlangen durch Selbstbefriedigung zu erfüllen, kann er durch zufällige Entdeckung oder durch Verführung kommen; später weiß er davon durch Erfahrung. Selbstbefriedigung ist typischer Ausdruck der Autoerotik. Wenn sie über eine gewisse Altersstufe hinausreicht, zeigt sie an, daß der Mensch in der Autoerotik stecken geblieben oder wieder in sie zurückgefallen ist. Auf diese Einstellung und die mit ihr verbundene Selbstbefriedigung kann er umso mehr fixiert werden, je schwerer ihm durch Erlebnisse mit seiner Umgebung die Öffnung zum Du hin gemacht wird (Selbstbefriedigung unter dem Druck der Unlust).

Früher wurden der Selbstbefriedigung manche Krankheitsfolgen zugeschrieben. Schon lange hat man erkannt, daß diese Aussagen nicht stimmen, daß es daher auch unrichtig und unheilvoll ist, mit Berufung darauf von der Selbstbefriedigung abhalten zu wollen. Die psycholog. Forschung hat jedoch herausgestellt, daß Selbstbefriedigung auf einen Mangel der menschl. Persönlichkeit hinweist, näml. auf eine Icheinstellung, die für eine gewisse Entwicklungsstufe verständl., aber doch zu überwinden ist. Es geht also nicht bloß um das Symptom der Selbstbefriedigung, sondern um die dahinter stehende Autoerotik.

In der Bewältigung der Autoerotik spielt das Verhalten zur Selbstbefriedigung eine gewisse Rolle. Der Mensch kann sich zu ihr verschieden verhalten: Er kann einfach dem Verlangen nachgeben und damit seine autoerotische Einstellung bekräftigen; er kann den Antrieb zur Selbstbefriedigung verdrängen, ohne die autoerotische Einstellung zu ändern; er kann sich mit dem aus der autoerotischen Einstellung stammenden Antrieb zur Selbstbefriedigung auseinandersetzen und sich dafür entscheiden, nicht nachzugeben, sondern die Spannung auszuhalten. Das letztere Verhalten stellt die Weichen für eine Entwicklung, die zur weiteren geschlechtl. Reifung führt. Es handelt sich nicht um sog. repressive Sublimation, d.h. um ein Nachgeben gegenüber dem Druck der Gesellschaft, die etwas verdrängen und etwas anderes an seine Stelle setzen will, sondern um echte Sublimation, um das freie Aushalten der Bedürfnisspannung, das den Reifeprozeß vorantreibt.

2. Dementsprechend ist Selbstbefriedigung als Fehlform sexuellen Verhaltens zu erachten.

a) Als solche kann sie allerdings nicht durch manche Argumente nachgewiesen werden, die in der Vergangenheit häufig verwendet wurden.

Man wollte den Fehler in der Vergeudung des Spermas sehen. Dabei hat man nicht beachtet, daß diese Charakterisierung nur die Selbstbefriedigung des geschlechtsreifen Mannes trifft (nicht der Frau, des Kindes, des Greises) und daß die Natur selbst mit dem Sperma verschwenderisch umgeht.

Der Vorwurf ungezügelten Lustsuchens könnte einem Großteil der sich selbst Befriedigenden gemacht werden, aber nicht denen, die nicht Lust, sondern Befreiung von der Spannung suchen. Übrigens ist die Lust nicht gesondert zu beurteilen, sondern nach dem Tun, aus dem sie entspringt; nach der sittl. Beschaffenheit der autoerotischen Sexualbetätigung ist also zuerst zu fragen.

b) Der Mensch soll im allg. und in seiner Geschlechtlichkeit im besonderen „aus Ichliebe zur Duliebe“ heranreifen (R. Affemann). Selbstbefriedigung ist nicht nur Ausdruck der Icheinstellung, sondern auch geeignet, den Menschen bei sich festzuhalten (Narzißmus = Wohlgefallen an der selbsttätigen sexuellen Erregung des eigenen Körpers) und ihn nicht in Liebe zum andersgeschlechtl. Du und schon gar nicht zur Krönung der zweigeschlechtl. Liebe im Kind gelangen zu lassen. Ihr Mangel liegt also kaum in ihrer Eignung, körperl. oder psychische Krankheiten herbeizuführen, sondern in der Behinderung der personalen Liebe durch sie.

Der einzelne Akt der Selbstbefriedigung mag noch nicht großes Unheil anrichten, doch disponiert er zur Wiederholung (die Erfüllung, die der einzelne Akt nicht bieten kann, wird in der Häufung gesucht) und damit zur süchtigen Fixierung auf einen unreifen Sexualgenuß, der der Persönlichkeitsreifung im Weg steht.

Das kirchl. Lehramt hat auf den nicht unerhebl. Mangel der Selbstbefriedigung hingewiesen (D 688 2044; Pius XII., UG 156 2242), den sie nicht erst durch ein positives Verbot, sondern schon ihrer Natur nach habe (D 2149); auch ein guter Zweck, auf den hin sie geübt werde, bringe diesen Mangel nicht zum Verschwinden (D 3684; Pius XII., UG 2333 4730).

Auf sittl. Unrichtigkeit deutet das weithin beobachtete Schuldgefühl hin, das mit der Selbstbefriedigung verbunden ist; ferner ihre Ablehnung bei einfachen Naturvölkern.

c) Für die subjektive Schuld des Menschen beim einzelnen Akt der Selbstbefriedigung kommt es freil. darauf an, wie weit er für die dahinter stehende Einstellung verantwortl. ist und wie weit er erfaßt, daß er auf autoerotische Triebbefriedigung verzichten sollte, und wie weit er dazu imstande ist. Kinder und Jugendliche erfassen oft anfängl. die Bedeutung der Selbstbefriedigung nicht. Der Mensch kann auch ohne seine Absicht bis zum Orgasmus erregt werden; wenn er voraussieht, daß die Erregung infolge seines eigenen Tuns, das eine andere Zielrichtung hat, eintreten wird, ist zu fragen, ob sich dieses Tun rechtfertigen läßt (vgl. Handlung mit zweierlei Wirkung).

Außerh. des sittl. Bereiches liegt der Orgasmus im Schlaf (beim Mann: Pollutio nocturna). Hinsichtl. Schuld oder Schuldlosigkeit sind Pauschalurteile fehl am Platz (vgl. Hl. Offizium, 15.7.1961; Kongr. f. d. Glaubenslehre, 29.12.1975, 9). Wer einen Menschen mit dieser Schwierigkeit zu betreuen hat, soll sie nicht dramatisieren und ihn nicht ängstigen, wohl aber ihn zum Streben nach Besserem ermutigen und nach Möglichkeit ihm zur Öffnung auf das Du hin helfen. Er würde dem Betreuten keinen guten Dienst erweisen, wenn er ihm Schuldgefühle mit der Behauptung auszureden versuchte, an der Selbstbefriedigung sei nichts auszusetzen. Als noch ärger erscheint der Mißgriff, wenn man den jungen Menschen geradezu zur Selbstbefriedigung auffordert mit der Begründung, sie sei normal im Sinn von sittl. richtig oder einwandfrei, oder gar, sie diene einem notwendigen Einüben der Sexualität. Einzuüben wäre doch die reife Haltung.

Quelle
Achtung. Die Befolgung dieser Weisheiten kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen:

Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2019, 19:54   #14895
Nobodyknows
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 5.824
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen

Achtung. Die Befolgung dieser Weisheiten kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen:



Männer in Frauenkleidern? Ist das Bild vom CSD?

Hier kommen andere Experten zum Thema zu Wort:
https://www.youtube.com/watch?v=lE6UkHc4_2c

Gruß
N.
Nobodyknows ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2019, 20:09   #14896
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.358
Eine witzige Parodie auf die christliche Sexualmoral singt Kebekus in:
Dunke dem Herrn von Kebekus
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