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Zitat von Meik
"die Zahl deutscher Beschäftigter im April um rund 99.000 zum Vorjahr gesunken, die ausländische Beschäftigung dagegen immerhin um 311.000 gestiegen."
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Sorry, aber ebenso wie ein pauschales "Ausländer raus" ist auch jede sonstige pauschale Aussage zu "Ausländern" ohne Aussage, und eher eine Nebelkerze, die nur von den Problembereichen ablenkt, weil es zu weit rauszoomt.
Der sehr große Anteil von Zuwanderern ist ja wirklich eine Bereicherung, aber das kann doch kein Grund sein, die klar erkennbaren Problembereiche, und deren Bekämpfung als "böse rechts" zu diffamieren und damit zu verhindern. Das fällt doch am Ende auf all die Migranten zurück, die wir brauchen und die selber sehen möchten, daß etwas getan wird.
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Zitat von Meik
url]https://www.welt.de/politik/deutschland/article252393772/Buergergeld-Fast-die-Haelfte-der-Buergergeld-Bezieher-sind-Auslaender.html#:~:text=Der%20Ausländer%2DAnteil%2 0bei%20den,von%209%20auf%2015%20Prozent[/url].
Hürden sind da aber auch zähe Asylverfahren, nur Duldungsstatus, fehlende Sprachkurse, ... da gibt es viele die wollen aber nicht dürfen oder gelassen werden.
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Das ist ein Teil, an dem man viel verbessern kann - warum geschieht da nichts? Es ist aber eben nicht alles, denn allzu viele bringen einfach zu schlechte Ausgangsbedingungen mit, um hier überhaupt eine Ausbildung zu starten (Infos von Bekannten, die seit 2015 Kurse für Flüchtlinge halten, und an den vielen Analphabeten und Bildungsunwilligen verzweifeln), und in der Summe auf jeden Fall zu hoch - das erzeugt eine ungute Konkurrenzsituation zu Zeiten knapper Sozialkassen.
Zitat:
Zitat von Meik
Es gibt unterm Strich kaum eine Branche in D die ohne ausländische Arbeitskräfte überleben würde.
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Aber die wenigsten würden darunter leiden, wenn man die Zuwanderung etwas mehr steuern würde, wie jedes sonstige Einwanderungsland.