Worauf ich hinaus will, ist die Diskrepanz zwischen Prognosen und Hypothesen auf der einen Seite sowie den dazugehörigen realen gemessenen Daten. Da klaffen seit vielen Jahren Welten.
Nur dass die "realen" Daten alles andere als real sind. Siehe oben, das ignorierst du völlig dass die nicht ansatzweise passen können.
Nur dass die "realen" Daten alles andere als real sind. Siehe oben, das ignorierst du völlig dass die nicht ansatzweise passen können.
Wo finde ich denn die richtigen Daten? Wo finde ich eine Übersicht, die zeigt, dass sich die Extremwetterereignisse global so verändert haben wie Du vermutest?
Gäbe es diese würden wir die jeden Tag aufs neue unter die Augen gehalten bekommen. Dann würde man sich doch nicht ernsthaft auf anekdotische Berichte, die dann sogar häufig nichtmal in Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen (siehe Ahrtal), fokussieren. Das Problem Klimawandel ist ein relevantes Thema. Diese blinde Angstmacherei auch.
Deinen Link habe ich tatsächlich geöffnet und gelesen, da steht aber nicht, wie die genannten Schadenssummen zustande kommen. Dass die Zahlen nicht die gesamten Katastrophenschäden darstellen hat ja auch Meik schon mehrfach hinterfragt, aber leider kommen von dir keine konkreten Antworten.
Wo finde ich denn die richtigen Daten? Wo finde ich eine Übersicht, die zeigt, dass sich die Extremwetterereignisse global so verändert haben wie Du vermutest?
Gäbe es diese würden wir die jeden Tag aufs neue unter die Augen gehalten bekommen. Dann würde man sich doch nicht ernsthaft auf anekdotische Berichte, die dann sogar häufig nichtmal in Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen (siehe Ahrtal), fokussieren. Das Problem Klimawandel ist ein relevantes Thema. Diese blinde Angstmacherei auch.
Laut dem Weltklimarat werden extreme
Niederschlagsereignisse in Europa bis zum
Ende des Jahrhunderts an Häufigkeit und Intensität
zunehmen. Damit steigt das Risiko für
Sturzfluten und Flusshochwasser. Für die Flut
im Ahrtal des Juli 2021 stellten Untersuchungen
einen eindeutigen Einfluss des Klimawandels
fest. Modellrechnungen zeigen, dass der Klimawandel
die Eintrittswahrscheinlichkeit um den
Faktor 1,2 bis 9 und die Niederschlagsmenge
um bis zu 19 Prozent erhöht hat.
Deinen Link habe ich tatsächlich geöffnet und gelesen, da steht aber nicht, wie die genannten Schadenssummen zustande kommen. Dass die Zahlen nicht die gesamten Katastrophenschäden darstellen hat ja auch Meik schon mehrfach hinterfragt, aber leider kommen von dir keine konkreten Antworten.
Wenn du nicht hier Sonderstatus hättest, sollte man dich für sowas sperren. Dir würde mal eine Auszeit gut tun.
Moderation: Die Wortwahl von Peter ist nicht in Ordnung. Ich hatte gestern eine längere Autofahrt und äußere mich daher erst jetzt dazu. Mit Peter hatte ich auf seine Initiative hin einen direkten persönlichen Austausch dazu, während der Fahrt.
Auch wenn die Wortwahl klar überzogen ist, solltet Ihr das bitte untereinander klären. Ihr seid beide geschätzte, langjährige Mitglieder dieses Forums. Alle Eure Mitbewohner auf dieser Plattform wünschen sich, denke ich, dass Ihr miteinander klar kommt. Mich würde es ebenfalls freuen.
Die ganze Debatte um die angeblichen Schadenssummen ist doch blind für die tatsächlichen Vorgänge. Sie ist möglicherweise relevant für Menschen und Berufe, die so tun, als wäre die Welt ein Geldschein.
Wie beziffert man monetär den unwiederbringlichen Verlust von Lebensräumen? Wenn wir mit dem heute nicht mehr abwendbaren Verlust der Korallenriffe die Kinderstube von 25% aller Fischarten zerstören: Welche Schadenssumme schreiben wir dafür in die Bücher?
In welcher Bilanz taucht die Destabilisierung unserer Demokratien auf, die von Krise zu Krise immer weiter geschwächt werden?
Welche Versicherung bekommt davon etwas mit, wenn in Teilen Afrikas und Indiens, wo 80% der Menschen als Kleinbauern von der Landwirtschaft leben und mit den bloßen Händen auf ihren Feldern arbeiten, die Sonne mit über 50°C vom Himmel brennt?
Das ist für mich das Ärgerliche: Dass man einen kleinen Teilaspekt des Klimawandels – wie viele Brücken mussten erneuert werden? – in die Debatte einschleust, um die Gefährlichkeit des Klimawandels insgesamt zu bewerten.