spricht was dagegen, den unsicheren in seinem vorhaben zu bestärken, das er es draufhat, aber es sich selbst nicht zutraut
Ja. Man muss keinen mitschleifen. Die Fähigkeit zur Selbsteinschätzung ist essentieller Bestandteil bei einer zu erbringenden Leistung. Pädagogisches Geschwurbel macht diese Welt nur schlechter.
@Peter:
Laesst das bitte löschen, wenns stört.
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"Ich hasse die Wirklichkeit, aber es ist der einzige Ort, an dem man ein gutes Steak bekommt." Woody Allen
Ich würde nen 38-39er Schnitt anpeilen. Kannste ja im Spreewald schon mal gut testen:
1. Runde in 1:07:30h ( 37,33km/h)...wolltest du fahren glaub ich
2. Runde in 1:05:00h (38,7 km/h)
Dürfte mit der Vorbelastung des Laufs ja ziemlich passen. Falls die 1. Runde nicht mehr steigerungsfähig ist, bleibst du bei dem Tempo.
Kannst ja vorher mal 80km mit Druck fahren. Spricht doch nix dagegen wenn Du nicht unbedingt vorher 20km läufst. Wobei... selbst dann eigentlich nicht.
Warum: Ich denke, dass Du soviel Grundlage und soviel Gefühl aufgebaut hast, dass Du Dich nicht kaputtfahren wirst!
Zieh einfach weiter durch, Deine Entwicklung gibt Dir und dem was Du tust recht.
Sieht ganz klar nach Frühform aus. Es sei denn, du fährst in FFM 4:30
bei knappen 70km <37er Schnitt? Du weißt aber schon, was 3-Rad in der letzten Zeit so trainiert hat, oder? Ich würd sagen, dass reißt er rel. entspannt ab.
Ich hab das beste Material hier im Forum am Start stehen
Ich hab schlanke lange kraftvolle Haxen.
Ich hab nen Mörderlungenvolumen und damit Luft für 2.
Ich hab so was von gut trainiert, ha!
Eine Frage hätte ich noch:
Ist es wohl sinnvoll vorher mal die 80 auf dem TT abzudrücken und dabei auch entsprechend schnell unterwegs zu sein?
Oder ist das Nonsens?
Bisher hab ich so was nie gemacht.
Macht schon Sinn in meinen Augen vor allem für das Tempogefühl. Ich würde aber mehr machen eher 3h und dann 90min Koppeln im Ld Tempo wenns geht ein Tick schneller. Ernährung während der Einheit wie im Wettkampf.
__________________ Erfolg stellt sich ein, wenn man mehr tut als nötig. Und das immer. Lothar Schmidt