Rad:
Raus aus Ratzeburg geht’s erstmal nur den Berg hoch. Das Leid des mittelprächtigen Schwimmers und schlechten Radfahrers ist, dass man erstmal nur überholt wird. Oder besser man wird nur überholt. So ca. bis km 50 sind geschätzt 90% aller die langsamer geschwommen oder später gestartet sind an mir vorbei. Aber nuja, da hab ich ja schon Erfahrung drin und sowas bringt mich nicht aus der Ruhe. Wirklich angekotzt, haben mich da eher die vereinzelten Züge die an mir vorbei sind. Schön gemütlich auf m Oberlenker ohne zu treten, Rad an Rad. Die waren dann auch der Meinung bei ner Senke langsamer machen zu müssen, ich bin dann in meim Tempo wieder an denen vorbei und konnt mir ein „Scheiss Lutscherpack“ einfach nicht verkneifen. Am nächsten Hügelchen sind se zwar wieder an mir vorbei aber des war mir wurscht. Die Radstrecke ist hügelig und windanfällig, sowas erwartet man vom Norden echt nicht. Irgendwann gings dann auf die Runde, da geht’s dann auch erstmal ordentlich den Berg runter und da wird man extrem durchgeschüttelt. Bis km15 schaff ichs auch meinen ersten Riegel zu futtern. Bei km20 dann laut Tacho knapp über dem Soll (für 3Std Radzeit). Bei km25 hat mich dann auch Stefan eingeholt, noch n bissle geschnackt und dann geht’s gemütlich weiter, in der ersten Stunde schaff ich so 28km, also noch sehr gut dabei. Kurz vor der Hälfte der Radstrecke entscheid ich mich, dann mich mal zu erleichtern, anschließend ist dieser unangenehme Druck weg und es fährt sich viel angenehmer. Die Runde neigt sich dem Ende zu und da gibt’s nochmal nen ordentlichen Anstieg bei km40, noch dazu bläst ordentlich der Wind was dafür sorgt dass der Schnitt ordentlich in den Keller geht. Soweit stresst mich des aber nicht, denn zum einen hab ich ja Puffer zum anderen geht’s nach RZ auch wieder runter und auf der zweiten Runde geht’s erstmal ordenltich den Berg runter und ausserdem bin ich eh noch im Soll. Schön aufm Auflieger durchschütteln lassen, was kanns schöneres geben...
Die Buckelpiste bin ich wohl mit über 50 Sachen runter, ich kann jetzt nicht sicher sagen, wann ich genau meinen zweiten Riegel verputzt hatte, aber der war irgendwann auch weg. (Ja den hab ich gegessen. ) Ca. ab km50 hat mir dann meine rechte Wade und mein Rücken angefangen weh zu tun. Die Wade war nicht so schlimm, da wars eher nur ne leichte zu Wort Meldung, der Rücken aber war recht ordentlich. Scheinbar muss ich doch mal irgendwann Stabi machen?
Die Schmerzen im Rücken gingen auch bis zum Ende nicht wirklich weg, ich war dann bei den Anstiegen immer ganz froh mal aus der Aeroposition rauszukommen. Unterwegs hat mich dann Pantone eingeholt, die erzählt mir zwar irgendwas von wegen dass Sie nicht so schnell Rad fährt, aber für mich reichts alle mal. Und wenn ich des mal mit nur 800km hinkrieg, dann hab ich auch was geschafft. (Nur so zum Vergleich bis RZ war ich über 3300km mitm Rad unterwegs). So langsam naht das Ende der zweiten Radrunde und es geht nochmal den Berg hoch, aber des stört mich nicht, weil nach RZ geht’s ja dann wieder den Berg runter... denkste.
Der Wind bläst schon recht ordentlich und ich merk wie ich irgendwie kaum Kraft auf die Pedale krieg, merke ein dritter Riegel wäre hilfreich. Also davon, dass es laut meim Tacho teilweise 3% den Berg runter gehen soll, merk ich nix. Irgendwann kommt dann auch noch n richtig fieser Anstieg zusätzlich noch mit Gegenwind, was bin ich froh wenn ich vom Rad runter bin. Eventuell schaff ich ja doch noch ne Zeit unter 3Std. Bei km75 zieh ich mir noch nen Gel für den Lauf rein, nochmal mit hoher TF die Beine lockern. Meine Füße sind eh kalt wie Sau und ich überleg schon ob ich meine Strümpfe wechseln soll oder nicht. Nach 3:00:23 (inkl PP) hab ich die Radstrecke hinter mich gebracht. Ergibt nen Schnitt von 27,02 km/h. Da sind mer doch gut dabei.
Wo mirs grad einfällt, Frauen haben Geschmack, ich bin von einer überholt worden, die meinte was für ein schönes Rad ich hab.
Wechsel2:
Hui, das Laufen so mit kalten Füßen und Radschuhen fühlt sich komisch an, irgendwas passt aber dazu auch nicht. Beim Wechselplatz mal die Strümpfe kontrolliert, ne die sind nicht nass nur kalt, also kein Strumpfwechsel. Weste ausgezogen, Gels ins Top gestopft Kappe auf und weiter geht’s. Die Armlinge lass ich an, weils hier auch gut weht und notfalls kann ich die schnell runter machen. Zeit: 2:22
Laufen:
Let the fun begin, es fühlt sich nicht wie sonst beim Koppeln an. Irgendwas passt nicht. An der ersten Verpflegungsstation nehm ich mir Wasser, trink nen Schluck der Rest übern Kopf. Jetzt merk ich auch was nicht passt. Irgendwie tut mein rechtes Knie weh, die Oberschenkel und Waden fühlen sich gut an, auch von der Wade ist nix zu spüren. Das Knie beruhigt sich relativ schnell wieder, wenn ich die Bilder vom Rad richtig deute, dann hab ich wohl nicht wirklich „gerade“ getreten, da hilft wohl nur abnehmen. Es geht in den Wald, km1 wird bei 5:39 passiert, ok vom Messpunkt bis zu dem Schild sinds nie und nimmer 1km, dafür bin ich zu lansam. Kurz nach dem Schild kommt der Hammer, die Strecke geht so krass den Berg hoch, da wirst narrisch. Ich denk mir nur, „nein Du willst jetzt noch nicht gehen, nicht in der ersten Runde“ So wars dann auch, da bin ich nicht erstmal nicht gegangen. Von den gefühlten Pulsregionen fang ich jetzt aber mal nicht an.
Der zweite km ging dann in geplanten 6:59 weg, kurz vor der Verpflegung hab ich mir nen Gel reinhauen und dann mit Wasser nachgespült. So hab ich des bis zu den letzten beiden Verpflegungsstationen immer gemacht, bin dann n paar Schritte gegangen um mich nicht zu verschlucken. Des hat echt super geklappt. Gefühlt gings bis km5 immer höher, dann gings eher runter, die letzten 5km waren recht angenehm zu laufen (zumindest in der ersten Runde), bei einer Bergabpassage, hat mich ein Überholender dazu aufgefordert mein Gewicht auszunutzen, des hab ich mal besser gelassen, ich kenn meine Oberschenkel
Der km7 war vermutlich falsch ausgezeichnet, weil da war ich 30sec schneller als vorher und danach die selben 30sec langsamer als die ganze Zeit. Selbiges kann man dann auch bei km17/18 beobachten, nur dass ich da dann irgendwie 30sec/km langsamer war. Bei km9 war mir dann klar, dass ich (deutlich) unter 5Std auf die zweite Laufrunde geh, also erstes Zwischenziel erreicht. Aber ab hier wurds dann auch zäh. Ich hatte das Gefühl, den Einbruch richtig zu spüren. Den Zeiten trau ich nur bedingt, weil ich nicht sagen kann wie genau die Schilder unten rum plaziert wurden (vgl. km9-11) An der Wechselzone vorbei und ab auf die zweite Runde, irgendwie will der erste km kein Ende nehmen, irgendwann kommt dann doch mal das Schild. Ab jetzt wird’s richtig zäh, die Hammersteigung kommt nochmal, ich lauf die hoch, zumindest die ersten Meter. Dann entschließe ich mich doch zu gehen, sonst wird des nix. Insgesamt bin ich dann 17sec gegangen. Danach gings weiter mit „laufen“ es lief noch so lala, einfach ist was anderes, aber es soll ja auch ne Herausforderung sein. Mir is klar, bis km15 muss ich beissen, danach wird’s einfacher, soweit die Theorie...
Zwischen km13 und 14 erleichter ich mich nochmal, irgendwie fällt mir das Laufen jetzt leichter was sich auch erstmal (laut Zeitmessung) auf die Geschwindigkeit auswirkt. Rein vom Gefühl her bin ich nicht wirklich schneller, aber auch nicht langsamer aber es fühlt sich besser an. Ich hatte mir in meinem geistigen Auge des so zurecht gelegt, dass es ab km15 eigntlich nurnoch bergab geht und nur vereinzelt ganz leich hoch. Dem war vermutlich auch so, aber irgendwann war ich kurz davor nurnoch zu gehen. Es war zäh extrem anstrengend und meine Lust war ziemlich am Ende, was mich dennoch bewogen hat weiter zu laufen, war die Möglichkeit unter 6:15 zu bleiben, ausserdem wollt ich mir die Blöße nicht geben bei so nem Pseudo-Anstieg gehen zu müssen. Im Training wär ich gegangen, da war erstmal die Luft raus. Aber das Ziel war ja doch in greifbarer Nähe. Bei den letzten beiden Verpflegungsstationen hab ich dann Wasser und Cola zu mir genommen. Km19 war nochmal schön zäh, aber ich hab mir schon ausgemalt wie leicht mir dann der letzte fallen wird, da gings ja dann wirklich nurnoch bergab bzw. bretteben Richtung Ziel. Aber diese Leichtigkeit wollte sich nicht einstellen und das Ziel kam gefühlt auch nicht näher. Dass ich damit aber nicht ganz richtig lag, haben mir die vereinzelten Athleten die mir entgegenkamen und mich noch anfeuerten gezeigt.
Und plötzlich bist Du auf der Zielgeraden und Dir fallen Zentner Last von den Schultern. Es waren kaum Leute da, aber dieses Gefühl auf den letzten Metern ist einfach nur DER HAMMER!!! Die namentliche Nennung durch den Sprecher war doch sehr schön und da fühlt ma sich wie n großer.
Nach handgestoppten 6:10:54 war ich im Ziel, unglaublich, Wahnsinn, verrückt, genial.
Nachgeplänkel:
Eigentlich wollt ich mir ne Massage gönnen, aber der Wind auf der Zielwiese hat schon ordentlich geblasen und da mein Zeug ja bei Kristina und Stefan war, wollt ich die dann lieber suchen. Wir haben uns dann auch schnell gefunden und n bissle gequatscht. Nachdem das Rad aus der WZ befreit wurde und ich mich von den beiden verabschiedet hatte, fings einmal ordentlich zu schütten mit heftigstem Wind an. Weil ich aber wusste, dass es nicht so lang dauern sollte, hab ich grad noch gewartet bis das Spektakel rum war und dann bin ich heim. Abends bin ich dann nochmal nach RZ reingelaufen, weil ich hat ja Hunger. Nen Italiener hab ich nicht gefunden, dafür nen Griechen. Der Ouzo und das Weizen haben ganz gut reingeleuchtet und irgendwie hab ich die Platte nicht komplett geschafft, sowas is mir auch scho lang nimmer passiert. Montag früh, die Treppe geht’s zwar nur unter Zuhilfenahme der Arme sicher runter und elegant schauts auch nicht aus, aber es geht. Nach dem Frühstück brech ich recht zeitig auf, hab ja noch nen langen Tag vor mir. Autofahren bereitet mir keine Probleme nur die Pause aufm Autohof wird leicht zur Qual. Direkt nachm Aussteigen hab ich erstmal Mühe um überhaupt zu gehen, wie des wohl aussehen mag für die anderen mal ich mir mal besser nicht aus. Nachdem ich die zwei Brötchen am Morgen auch nur grad so geschafft hab, kämpf ich jetzt auch schon mit dem BurgerKing Menü. Gibts da nen Zusammenhang mitm Wettkampf??
Daheim geht’s dann noch einkaufen, wirklich flüssig fühlt sichs nicht an, aber auch nicht so schlecht. Die Arme kann ich wieder über den Kopf heben, der Muskelkater im Brustkorb geht auch zurück und mal schaun, vielleicht fühlen sich die Beine morgen auch schon besser an.
Zumindest geht’s jetzt erstmal ins Bett. Gute Nacht zusammen.
danke für den Bericht und herzlichen Glückwunsch zu den MD?s Euch beiden!!!
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Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen.
Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt.
Tanzt, als würde keiner hinschauen.
Singt, als würde keiner zuhören .
Samstag ging es mit Sack und Pack hoch gen RZ um die Startunterlagen zu holen und der WK-Besprechung zu lauschen. Nervosität machte sich langsam breit.... immer wieder beruhigte ich mich selbst... mein Ziel wurde auf "Spaß haben" reduziert und ich versuchte ganz entspannd zu bleiben. Kurzer Schnack mit Icey und übergabe des Lunchpaketes für den nächsten Tag und ab ging es nach HL, wo wir übernachteten...
Irgendwie hab ich kaum ein Auge zu bekommen, aber dennoch war ich um 4:30 Uhr selten so fit wie Sonntag.... kurz Frühstücken und ab nach RZ....
Irgendwie brachte, wie Icey schon erwähnte, meine Freundin uns beide so ein wenig in stress.... sie kam einfach vom Kaffee holen nicht wieder.... Aber dann hat ja doch noch alle geklappt... zwar gefgühlt recht knapp, aber ok... Sorry Icey....
Der Icey wagte sich direkt irgendwo in die Mitte.... ich blieb meinem alten System treu.... letzte Reihe....ab zu ersten Boje....keiner überholte mich, im Gegenteil, den einen oder anderen habe ich mir geschnappt.... dann kam die lange Gerade...mein Wassergefühl und auch die Wasserlage waren recht zufriedenstellend. Inzwischen hatte ich auch eine kleine Gruppe gefunden, in der ich gut mithalten konnte.... so ging es dann zum Wendepunkt und zurück zum Strand 40:xx sind es geworden... völlig zurfrieden ging es in die WZ.
5 Min ließ ich mir Zeit..... aber ich war heil froh Überchuhe angezogen zu haben...
Die Radsrtrecke kannten wir ja von unserer Tour im Juni... nur hatten wir da bei weitem nicht soo einen Wind. Aber gut, was nicht tötet... Hab ziemlich schnell meinen Tritt gefunden aber wurde doch recht häufig überholt. Hab mich aber nicht verrückt gemacht, sondern einfach auf mein Tempogefühl vertraut. Das kam auch gut hin. Sicher, mit den gut organisierten Zügen konnte ich nicht mithalten, aber ich finde auch bei solchem Wind muss man nicht am Arsch des Vordermannes schnupper.... (Hier sei erwähnt, dass ein Mopped mit nem WK Richter für rund 400 Athleten und rund 80 KM Radstrecke doch recht mager erscheinen)... Bei KM 25 ca. kam dann Icey zum Vorscheinen, kurz die Schwimmzeiten vergleichen und weiter ging es. In den offiziellen 2:54h Radzeit sind auch beide Wechsel mit drin, rund 8 Min weniger ergibt dann die reale Radzeit. 2:46 auf 81 km bei dem Wind und den Bodenwellen kann sich für meinen Leistungsstand sehen lassen.
2. Wechsel lief gut und ab auf die 2 Runden
Schön langsam bin ich angelaufen... die, die es noch nicht geschafft hatten mich auf dem rad zu überholen flogen jetzt an mir vorbei... aber auch hier blieb ich einfach ruhig und genoß die langsam wärmer werdenen Sonnenstraheln und die landschaftlich sehr nette Laufstrecke... Bis km 5 ging es auch nach meinem Gefühl recht häufig recht übel berg auf....den 2 Teil der Runde empfand ich auch "einfacher"...ohne Gehpausen, wie in Hannover passierte ich dann schon KM 8,9,meine Freundin, 10,11,12....und es lief.... nichtmal an den steilen Steigungen musste ich gehen. Mein System möglichst viele kleine Schritte an den steilen Passagen zu machen, ging wohl auf. 14,15,16 letztes Band abholen, 17 nochmal nen Gel, 17,5 meine Kollegin vom HSV kam angeflogen... die hatte ich kurz nach Icey auf dem rad überholt, aber Sie kann wohl besser laufen), Ihr Befehl war klar, mitlaufen koste es was es wolle.... 18,19,20.... so schnell wie kein anderer KM der Laufrunde.... nach nen blöden Spruch für den Fotoheini und ab auf die Zielgerade..... Man, das ging runter wie Öl, als uns der Streckensprecher mit Namen und unserem gemeinsamen Verein ankündigte....
5:48 bei dem Wetter machen mich super Glücklich. Der HM ging in rund 20 Min weniger als noch in Hannover....was will man mehr...
So wendet sich eine doch eher durchwachsene Saison noch zu einer echt guten....
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) Ca. ab km50 hat mir dann meine rechte Wade und mein Rücken angefangen weh zu tun. Die Wade war nicht so schlimm, da wars eher nur ne leichte zu Wort Meldung, der Rücken aber war recht ordentlich. Scheinbar muss ich doch mal irgendwann Stabi machen? 
Und wenn ich des mal mit nur 800km hinkrieg, dann hab ich auch was geschafft. 
Kurz nach dem Schild kommt der Hammer, die Strecke geht so krass den Berg hoch, da wirst narrisch. Ich denk mir nur, „nein Du willst jetzt noch nicht gehen, nicht in der ersten Runde“ So wars dann auch, da bin ich nicht erstmal nicht gegangen. Von den gefühlten Pulsregionen fang ich jetzt aber mal nicht an. 
Hab ziemlich schnell meinen Tritt gefunden aber wurde doch recht häufig überholt. Hab mich aber nicht verrückt gemacht, sondern einfach auf mein Tempogefühl vertraut. Das kam auch gut hin. Sicher, mit den gut organisierten Zügen konnte ich nicht mithalten, aber ich finde auch bei solchem Wind muss man nicht am Arsch des Vordermannes schnupper....
die hatte ich kurz nach Icey auf dem rad überholt, aber Sie kann wohl besser laufen), Ihr Befehl war klar, mitlaufen koste es was es wolle.... 18,19,20.... so schnell wie kein anderer KM der Laufrunde.... nach nen blöden Spruch für den Fotoheini und ab auf die Zielgerade.....
Man, das ging runter wie Öl, als uns der Streckensprecher mit Namen und unserem gemeinsamen Verein ankündigte.... 
